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Kantersieg gegen Arminia Bielefeld

VfB Stuttgart feiert nächstes Schützenfest

Der VfB Stuttgart spazierte ins Achtelfinale
Der VfB Stuttgart spazierte ins Achtelfinale
Foto: © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
19. Oktober 2022, 22:41

Ein überzeugender und torhungriger VfB Stuttgart bleibt mit Interimstrainer Michael Wimmer klar auf Erfolgskurs.

Die Schwaben erreichten durch ein lockeres 6:0 (4:0) gegen das überforderte Zweitliga-Schlusslicht Arminia Bielefeld das Achtelfinale des DFB-Pokals. Der VfB gewann nach der Entlassung von Pellegrino Matarazzo nach dem 4:1 gegen Bochum damit auch die zweite Partie mit dem vorherigen Assistenten Wimmer in der Verantwortung.

Wimmer wird auch im kommenden Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund auf der VfB-Bank sitzen. "Es ist kein großes Geheimnis, dass es der Michi machen wird bis zum Wochenende", sagte Sportdirektor Sven Mislintat bei "Sky". "Das ist für mich ein sehr, sehr angenehmes Thema. Weil A verschafft es uns Zeit, die bestmögliche Lösung zu finden. Und eins ist auch klar: auch wenn ein anderer kommt, ist Michi Teil der Lösung."

Pascal Stenzel brachte den dreimaligen Pokalsieger bei seinem Spaziergang vor 24.500 Zuschauern in der 20. Minute in Führung. Wataru Endo (24.), Luca Pfeiffer (29.) und Silas (40.) sorgten noch vor der Pause für klare Verhältnisse gegen den erschreckend schwachen Bundesliga-Absteiger, der weiter tief in der Krise steckt. Pfeiffer (52.) und Serhou Guirassy (67.) legten nach.

Der VfB will nun am Samstag mit neuem Selbstvertrauen im schweren Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund seinen Aufwärtstrend fortsetzen. Ob es in der Trainerfrage bis dahin eine Entscheidung gibt, ist fraglich. Als Kandidaten werden der Däne Jess Thorup (derzeit vereinslos) und der frühere Hoffenheim-Coach Alfred Schreuder (Ajax Amsterdam) gehandelt.

Bielefeld kann sich nach seiner bisher höchsten Pokal-Niederlage voll auf den Abstiegskampf in der 2. Liga konzentrieren. Am Samstag geht es gegen den FC St. Pauli.

Wimmer hatte nach dem Sieg gegen Bochum sechs Änderungen in der Startelf vorgenommen. Der VfB, der in der ersten Runde Dynamo Dresden (1:0) bezwungen hatte, tat sich zunächst noch etwas schwer. Die erste Chance hatte der frühere Stuttgarter Mateo Klimowicz, der gleich einmal Fabian Bredlow prüfte. Der ersetzte im VfB-Tor Stammkeeper Florian Müller.

Partie war schnell entschieden

Doch Stuttgart übernahm die Initiative und wurde schnell belohnt. Stenzel schlenzte den Ball nach einem von der Arminia schlecht abgewehrten Eckball ins Tor. Er erwischte Bielefelds Keeper Martin Fraisl dabei auf dem falschen Fuß. Auch beim 0:2 sah die Bielefelder Defensive nicht gut aus, als Endo völlig frei zum Kopfball kam.

Als Pfeiffer nachlegte, war die Partie schnell entschieden. Für den spielfreudigen VfB war es in der Folge ein Schaulaufen. Stuttgart konnte zudem Kräfte für die Partie beim BVB sparen.

Hertha BSC
Hertha BSC
Hertha BSC
0
1. FC Kaiserslautern
1. FC Kaiserslautern
K'lautern
0
18:00
Di, 02.12.
Bor. Mönchengladbach
Bor. Mönchengladbach
M'gladbach
0
FC St. Pauli
FC St. Pauli
St. Pauli
0
18:00
Di, 02.12.
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
BVB
0
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
Leverkusen
0
21:00
Di, 02.12.
RB Leipzig
RB Leipzig
RB Leipzig
0
1. FC Magdeburg
1. FC Magdeburg
Magdeburg
0
21:00
Di, 02.12.
VfL Bochum
VfL Bochum
Bochum
0
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
Stuttgart
0
18:00
Mi, 03.12.
SC Freiburg
SC Freiburg
Freiburg
0
SV Darmstadt 98
SV Darmstadt 98
Darmstadt
0
18:00
Mi, 03.12.
Hamburger SV
Hamburger SV
Hamburger SV
0
Holstein Kiel
Holstein Kiel
Holstein Kiel
0
20:45
Mi, 03.12.
1. FC Union Berlin
1. FC Union Berlin
Union Berlin
0
FC Bayern München
FC Bayern München
FC Bayern
0
20:45
Mi, 03.12.
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