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So lief die dritte Vorrunde

Ninja Warrior: Sigmund siegt, Routinier scheidet aus

Steht im Finale von Ninja Warrior Germany: Benedikt Sigmund
Steht im Finale von Ninja Warrior Germany: Benedikt Sigmund
Foto: © RTL/Markus Hertrich
14. Oktober 2022, 23:18
sport.de
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Die siebte Staffel von Ninja Warrior Germany läuft auf Hochtouren. In diesem Jahr duellieren sich erneut altbekannte Gesichter und Newcomer im Parcours um den Gesamtsieg. sport.de blickt auf die dritte Vorrundenshow zurück.

Mehr als 300 Teilnehmende messen sich in der siebten Staffel bei Ninja Warrior Germany. Dabei wurde in diesem Jahr die Altersgrenze angepasst. So können die Ninjas in dieser Ausgabe bereits mit 16 Jahren (zuvor 18) antreten. In jeder der fünf Vorrundenshows qualifizieren sich 16 Kandidatinnen und Kandidaten sicher für das Halbfinale. Zusätzlich kommen drei Frauen weiter, sollten sich unter den besten 16 keine Frauen befinden.

Die vier schnellsten Ninjas treten am Ende jeder Folge im Duell-Parcours um 5.000 Euro Bonusgeld an. Im letzten Aufeinandertreffen winkt dann noch das direkte Finalticket.

Wer konnte sich in der dritten Sendung für das Halbfinale qualifizieren? Wer überraschte und wie verliefen die Aufeinandertreffen im Duell-Parcours?

Die Aufeinandertreffen im Duell-Parcours

Während es im vergangenen Jahr am Ende jeder Vorrunde an den Power Tower ging, entscheidet in der siebten Staffel der Duell-Parcours über das Bonuspreisgeld und einen fixen Platz im großen Finale. Hierbei kommt es zunächst zu zwei Halbfinals, in denen es um 5.000 Euro Bonusgeld geht. Im Anschluss steht in der letzten Runde das begehrte Finalticket auf dem Spiel.

Im Vorrunden-Parcours konnte Samuel Dufner mit einer Zeit von 2,47.25 Minuten noch den Bestwert aufstellen. Im Duell mit Jescher Heidl musste sich der 32-Jährige jedoch geschlagen geben. Für die Vorentscheidung sorgten dabei wie so oft die Sprungfedern.

Im Tagesfinale musste sich Heidl anschließend Benedikt Sigmund stellen. Nachdem sich zu Beginn ein Kopf-an-Kopf-Rennen andeutete, setzte sich Sigmund am Ende aber dann doch klar durch.

"Letztes Jahr habe ich mit dem Fußbruch auf die Schnauze bekommen, jetzt habe ich mich zurückgekämpft und konnte mich endlich mal dafür belohnen", sagte der Finalist am RTL-Mikro. Sigmund hatte seine Teilnahme bei der letzten regulären NWG-Staffel kurzfristig wegen einer Fußverletzung absagen müssen.

Auch Freundin Arleen Schüßler kam als Finisherin (3,56.05) eine Runde weiter.

Newbies überzeugen weiter, Urgestein raus

Nachdem sich in den letzten Wochen bereits mehrere Newbies durchsetzen konnten, schaffte in der dritten Vorrunde auch Silas Jung den Sprung in die nächste Runde. Mit einer Zeit von 3,40.19 Minuten landete der 17-Jährige auf dem starken sechsten Platz.

Während Jung Grund zur Freude hatte, erwischte es mit Gary Hines einen der erfahrensten Ninjas. So ging der ehemalige Handball-Profi an den Steuerrädern baden. Als 17. verpasste Hines das Halbfinale denkbar knapp.

Das letzte Ticket für die nächste Runde konnte sich Milan Schirowski sichern, der es als 16. ebenfalls bis an die Steuerräder schaffte, hierfür aber weniger Zeit als Hines benötigte.

Für ein Ausrufezeichen sorgte am Freitagabend die Familie Sperlich, die mit gleich fünf Familienmitgliedern weiterkam.

Die Hindernisse im Parcours

In der zweiten Show mussten die Ninjas über die Startblöcke mit Ring an den Wandsprung. Anschließend ging es vom Dreisprung mit doppeltem Wellen-Schlitten an die schwebende Keile mit Schwungarm. Wer auch die Himmelsleiter und die Steuerräder hinter sich lassen konnte, hatte abschließend die Wahl zwischen der Wand und der Mega-Wand.

Im Duell-Parcours folgte auf die Sprung-Tritte das Hangel-Mikado. Danach konnten sich die Ninjas den Klackern und den Sprungfedern stellen. Abschließend mussten am Kamin noch einmal die letzten Kraftreserven mobilisiert werden.

Wer steht im Halbfinale?

Neben Sigmund, der sein Finalticket bereits sicher hat, schafften es Samuel Dufner, Alexander Hille, Jescher Heidl, Till von Bothmer, Silas Jung, Arleen Schüßler, Siegfried Sperlich, Rene Sperlich, Roy Sperlich und Lucas Schütte allesamt als Finisher in das Halbfinale.

Zudem konnten sich Stefan Angermeier, Marian Lotze, Joachim Sperlich, Anthony Sperlich, Milan Schirowski, Ada Theilken sowie Andrea Meßner für die nächste Runde qualifizieren.

Einzel 2022

1DeutschlandSamuel Dufner2:47.25m
2DeutschlandAlexander Hille2:57.00m
3DeutschlandBenedikt Sigmund3:11.46m
4DeutschlandJescher Heidl3:14.80m
5DeutschlandTill Von Bothmer3:39.75m

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