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"Er ist Außenstehender und daher nicht unbedingt nah dran"

Kehl wehrt sich gegen Hamanns harte BVB-Schelte

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl wehrt sich
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl wehrt sich
Foto: © IMAGO/Revierfoto
17. September 2022, 15:35
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Sebastian Kehl hat sich gegen die aufgekommene Kritik, beim BVB setze man sich zu unkritisch mit den eigenen Leistungen auseinander, zur Wehr gesetzt. Zuvor hatte Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann in diese Kerbe geschlagen und den Verantwortlichen von Borussia Dortmund einen falschen Umgang mit der 1:2-Niederlage in der Champions League bei Manchester City vorgeworfen.

Nach Ansicht Hamanns war der BVB zu unkritisch mit der Partie bei den Citizens umgegangen, als die Schwarz-Gelben in der Schlussphase noch einen 1:0-Vorsprung aus der Hand gaben und am Ende knapp verloren.

"Dieser Mangel an Selbstkritik ist meiner Meinung nach fatal", war eine der Aussagen des heutigen TV-Experten.


Mehr dazu: Das ist "fatal!": Knallhart-Kritik am BVB


Kurz vor dem Bundesliga-Knaller zwischen dem BVB und dem FC Schalke am Samstagnachmittag bezog nun BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl zu den Aussagen Hamanns Stellung. 

Am "Sky"-Mikrofon stellte er klar: "Ich glaube, man muss es differenzieren! Natürlich wollen wir am Ende alle gewinnen", so Kehl, dessen Klub in den letzten Wochen mit 2:3 gegen Werder Bremen, mit 0:3 gegen RB Leipzig und eben mit 1:2 gegen Manchester City unterlag.

BVB steht wegen Umgang mit Niederlagen in der Kritik

"Man muss unterschieden, verliert man 0:3 in Leipzig. Da waren wir auch sehr selbstkritisch. Wenn man aber bei der besten Mannschaft womöglich in Europa, bei ManCity, unter der Woche am Ende mit 1:2 ganz knapp verliert, dann muss man das ein Stück weit anders einordnen. Ich finde, das hat Didi (Dietmar Hamann, Anm. d. Red.) mit seiner Aussage nicht geschafft. [...] Wir sind nun mal Vereinsvertreter und Trainer, und er ist Außenstehender und womöglich dann ein bisschen weit weg", wehrte sich der BVB-Macher, der den Sportdirektor-Posten im Sommer von Michael Zorc übernahm.

Den Spielern und Verantwortlichen von Borussia Dortmund wurde in der jüngeren Vergangenheit schon mehrfach vorgeworfen, sich nicht kritisch genug mit den eigenen Leistungen auseinanderzusetzen.

Vor allem der Umgang mit sportlichen Rückschlägen und Niederlagen wurde immer wieder als zu nachlässig bewertet. Den BVB-Stars fehle es immer wieder am letzten Willen, derart umkämpfte Duelle wie eben jenes bei Manchester City mit aller Kraft für sich entscheiden zu wollen. Gegen diese Kritik setzte sich Sebastian Kehl mit seinen Aussagen nun zur Wehr. 

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