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Zoff beim BVB mit Reus und Can?

Hummels platzt der Kragen: "Dieses Mal nervt es zu sehr"

Mats Hummels und Emre Can nach dem Gegentor des BVB in Manchester
Mats Hummels und Emre Can nach dem Gegentor des BVB in Manchester
Foto: © IMAGO/Revierfoto
16. September 2022, 18:22
sport.de
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Nach der Niederlage von Borussia Dortmund in der Champions League bei Manchester City (1:2) stand allen voran Innenverteidiger Mats Hummels im Fokus. TV-Kameras fingen hitzige Diskussionen des BVB-Routiniers mit Emre Can und Marco Reus auf, weshalb prompt von einem internen Zoff die Rede war. Einen Tag vor dem Derby gegen den FC Schalke 04 (Samstag, 15:30 Uhr) meldete sich Hummels nun zu Wort.

Nach der knappen Niederlage in der Königsklasse gab es reichlich Gesprächsbedarf beim BVB.

Im Mittelpunkt: der vermeintliche Streit zwischen den Führungsspielern Hummels, Reus und Can. Der Abwehrchef hatte Can nach dem zweiten Gegentreffer lautstark zur Seite genommen, mit Reus diskutierte er nach Schlusspfiff. Auch auf der Spieltagspressekonferenz der Borussia am Freitagmittag wurde dies thematisiert.

Trainer Edin Terzic spielte die Szene, wie der Innenverteidiger am Mittelkreis mit erhobenem Zeigefinger auf seinen Kapitän zuging, jedoch betont herunter. "Es ist alles in Ordnung. Die beiden sind unsere Wortführer", so der 39-Jährige. Das Thema sei "von außen hereingebracht" worden.

Auch laut Sportdirektor Sebastian Kehl gibt es intern keinerlei Probleme. "Es geht nicht darum, dass der eine nicht gewinnen will", führte der ehemalige Dortmunder Kapitän aus.

Mats Hummels platzt der Kragen

Am Freitagabend war es schließlich Mats Hummels selbst, der sich zur Causa zu Wort meldete. Auf Twitter veröffentlichte der Innenverteidiger ein kurzes Statement zu den Berichten über den angeblichen Streit mit seinen Mitspielern. 

"Normalerweise äußere ich mich nicht zu diesen (Falsch-)Meldungen, aber dieses Mal nervt es mich zu sehr: Sowohl mit Marco als auch mit Emre ging es in Manchester nicht um individuelles Verhalten, sondern um unser mannschaftliches (!) Passivwerden in den letzten 15 Minuten des Spiels", schrieb Hummels kurz vor der Partie gegen Schalke 04.

Hummels weiter: "Ich verstehe nicht, wieso einige Medien - ohne, dass ich es denke oder es auch nur im Ansatz darum gegangen wäre - behaupten, ich hätte den beiden Fehler vorgeworfen."

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