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"Nicht nur für mich, sondern für alle im Klub"

Aubameyang: Tuchel-Entlassung war "merkwürdig"

Ex-BVB-Star Aubameyang wechselte wegen Thomas Tuchel zum FC Chelsea
Ex-BVB-Star Aubameyang wechselte wegen Thomas Tuchel zum FC Chelsea
Foto: © IMAGO/Mark Pain
16. September 2022, 12:50
sport.de
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Vor gut einer Woche wurde Thomas Tuchel beim FC Chelsea entlassen. Nun hat sich Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang zum Aus des Teammanager geäußert, den er noch bestens aus gemeinsamen Zeiten beim BVB kennt, und verraten, wie frustriert dieser gewesen ist.

Vermutlich hätte Pierre-Emerick Aubameyang beim FC Chelsea unter Thomas Tuchel gern an die erfolgreichen gemeinsamen Zeiten angeknüpft, welche die beiden zwischen 2015 und 2017 bei Borussia Dortmund hatten.

Beim BVB war der Gabuner von Tuchel zum Top-Stürmer geformt worden, erzielte in seinen insgesamt viereinhalb Jahren 141 Tore und legte 36 Treffer auf, bevor er Anfang 2018 zum FC Arsenal weiterzog.

Beim BVB gewannen Aubameyang und Tuchel zusammen den DFB-Pokal
Beim BVB gewannen Aubameyang und Tuchel zusammen den DFB-Pokal

Keine BVB-Reunion beim FC Chelsea

Über den FC Barcelona sollte es nun beim FC Chelsea zur Reunion mit dem deutschen Coach kommen, der Aubameyang unbedingt in London haben wollte.

Doch nicht einmal eine Woche nach der Ankunft des Wunschstürmers musste Tuchel seinen Hut nehmen.

Die Entlassung sei schon "ein bisschen merkwürdig", sagte Aubameyang am Mittwoch nach dem 1:1 gegen RB Salzburg in der Champions League gegenüber "Hayters TV", "nicht nur für mich, sondern für alle im Klub".

Aubameyang kündigt Gespräch mit Thomas Tuchel an

Die neuen Klub-Eigentümer hatten den Trainer, der erst im letzten Jahr mit dem FC Chelsea die Champions League gewonnen hatte, von seinen Aufgaben enthoben, weil es mit Tuchel "keine gemeinsame Vision für die Zukunft" gab, wie US-Unternehmer und Besitzer Todd Boehly erklärte.

Ein Schock für den deutschen Teammanager, der laut Aubameyang "traurig und frustriert" gewesen sei. Der Angreifer will nun "so schnell wie möglich mit ihm über die Entlassung sprechen", betonte er.

Trotz der zurückliegenden "verrückten Wochen" schaute Aubameyang bereits wieder nach vorn. "Das gehört zum Leben, wir müssen uns anpassen, ich denke, es ist im Moment ein bisschen traurig, hoffentlich werden wir bald wieder bessere Tage haben", sagte der Gabuner.

Das Remis gegen die Salzburger trug allerdings nicht dazu bei, dass sich Aubameyang besser fühlte, obwohl er in seinen 66 Einsatzminuten immerhin eine Torvorlage beisteuerte. "Wenn man für Chelsea spielt, braucht man so schnell wie möglich Ergebnisse. Deshalb bin ich ein heute etwas frustriert", verriet der 33-Jährige.

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