In der zurückliegenden Transferperiode kehrten Erling Haaland und Manuel Akanji Borussia Dortmund den Rücken, um zu Manchester City zu wechseln. Nach dem furiosen Start des norwegischen Goalgetters auf der Insel ist auch sein ehemaliger BVB-Kollege etwas sprachlos.
"Inzwischen ist es schwer dafür Worte zu finden", zitiert der englische "Mirror" den Abwehrspieler nach dem jüngsten Champions-League-Spiel gegen den FC Sevilla, wo Akanji erstmals das Trikot der Skyblues trug. Haaland hatte gegen den spanischen Vertreter beim 4:0-Erfolg erneut einen Doppelpack erzielt.
"Ich habe mit ihm zweieinhalb Jahre in Dortmund gespielt. Und viele Leute haben hinterfragt, ob er auf diesem Niveau Tore schießen kann, als er nach Dortmund kam", erinnerte Akanji an die Skeptiker von einst.
"Dann haben sie gesagt, er muss das in der Premier League erst einmal genauso machen. Und er macht einfach weiter. Ich glaube, es ist schwer, jetzt noch an ihm zu zweifeln", betonte der Schweizer.
Haaland nach BVB-Abschied mit unfassbarer Quote
Haaland hatte den BVB im Sommer für die festgeschriebene Ablösesumme von rund 60 Millionen Euro verlassen und war zu City gewechselt, dem Klub, für den einst auch sein Vater gespielt hatte.
Nachdem ihm in Dortmund 62 Tore in 67 Bundesligaspielen gelungen waren, steigerte er jüngst in der Premier League diese unfassbare Quote noch weiter. In seinen ersten sechs Partien in der englischen Liga steuerte der 22-Jährige unfassbare zehn Treffer bei.
"Er ist so jung und er schießt so viele Tore", schwärmte auch Akanji, den es er kurz vor dem Deadline Day nach Manchester zog: "Er lernt auch noch so viel über das Spiel, wo er sein muss, um dem Team zu helfen. Dort macht er große Fortschritte."
Inzwischen erwartet der Innenverteidiger, dass aus seinem Teamkollegen einmal eine absolute Größe des Geschäfts wird. "Wenn er sich weiter verbessert, dann sind ihm keine Grenzen gesetzt. Wenn er den Ball bekommt, dann trifft er auch", fasste Akanji zusammen.




























