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Personalengpass vor dem Bundesliga-Auftakt

Spektakuläre Akanji-Kehrtwende beim BVB?

Kehrt Manuel Akanji in den Kader des BVB zurück?
Kehrt Manuel Akanji in den Kader des BVB zurück?
Foto: © IMAGO/Ralf Treese
02. August 2022, 22:05
sport.de
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Eigentlich will Borussia Dortmund Manuel Akanji noch in diesem Sommer verkaufen. Beim Bundesliga-Start könnte der Schweizer Innenverteidiger beim BVB aber doch noch eine wichtige Rolle einnehmen.

Dass Manuel Akanji noch einmal im Trikot von Borussia Dortmund zu sehen sein wird, davon war zuletzt nicht mehr auszugehen.

Vor dem Bundesliga-Auftakt des BVB gegen Bayer Leverkusen am Samstag (18:30 Uhr) hat sich die Ausgangslage in der Abwehr allerdings derart geändert, dass der 27-Jährige doch noch einmal die schwarz-gelbe Arbeitskleidung überstreifen könnte.

Wie "Bild" am Dienstag berichtete, zieht Cheftrainer Edin Terzic mittlerweile in Betracht, Akanji für das Duell mit der Werkself in den Spieltagskader zu berufen - sofern die Abwehr-Probleme bis zum Wochenende noch größer werden. 

Personalengpass in der BVB-Abwehr

Der Ausfall von Neuzugang Niklas Süle, der wegen einer im DFB-Pokalspiel erlittenen Oberschenkelverletzung wohl einige Wochen fehlt, wird voraussichtlich von Routinier Mats Hummels aufgefangen. Nico Schlotterbeck ist in der Abwehrzentrale zudem gesetzt.

Dahinter fehlt es beim BVB allerdings an der nötigen Kadertiefe.

Allrounder Emre Can wäre zwar eine Alternative. Der 28-Jährige fühlt sich im zentralen Mittelfeld allerdings wohler.

Zudem stehen im 18-jährigen Soumaila Coulibaly und in Antonius Papadopoulos aus der hauseigenen U23 nur noch zwei junge unerfahrene Optionen bereit. 

Akanji hatte seinen bis 2023 gültigen Vertrag beim BVB nicht verlängern wollen, woraufhin sich der Revierklub mit Süle und Schlotterbeck verstärkte. 

BVB auf Verkauf von Manuel Akanji angewiesen

Ein neuer Klub wurde für den 119-fachen Bundesliga-Spieler aber seither nicht gefunden. Bis zum Transferschluss am 1. September läuft der Borussia allmählich die Zeit davon. Zumal der Vizemeister eigentlich auf die Ablösesumme aus dem Akanji-Verkauf angewiesen ist und auf zahlungskräftige Interessenten aus der englischen Premier League gehofft hatte.

Terzic hatte Akanji in der Sommer-Vorbereitung zwar mittrainieren lassen, ihn aber weder in den Testspielen noch im DFB-Pokal gegen 1860 München zuletzt in den Kader berufen.

Es sei "wichtig", so der Cheftrainer, "dass wir die Jungs einsetzen, die definitiv in der kommenden Spielzeit bei uns dabei sind".

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