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Was Coach Terzic am Dortmunder Auftritt "nicht gefallen" hat

"Natürlich zu viel": Schlotterbeck übt nach BVB-Debüt Kritik

Nico Schlotterbeck war mit seinem ersten Spiel für den BVB nicht ganz zufrieden
Nico Schlotterbeck war mit seinem ersten Spiel für den BVB nicht ganz zufrieden
Foto: © IMAGO/Kirchner/Marco Steinbrenner
19. Juli 2022, 09:28
sport.de
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Am Montag feierte der neue DFB-Block, bestehend aus Nico Schlotterbeck, Niklas Süle und Karim Adeyemi, sein Testspiel-Debüt für den BVB. Bei der 1:3-Niederlage gegen den FC Valencia lief insgesamt aber noch recht wenig zusammen. Im Anschluss übten Spieler und Trainer Selbstkritik.

Auf diesen Moment hatten viele Fans wochenlang hingefiebert: Gleich drei aktuelle deutsche Nationalspieler waren am Montagabend in Altach erstmals im Trikot von Borussia Dortmund in Aktion. Während Nico Schlotterbeck und Karim Adeyemi starten durften, wurde Niklas Süle zur zweiten Hälfte eingewechselt.

Aus sportlicher Sicht war der Härtetest gegen Valencia letztlich jedoch kein Euphorie-Entfacher. Zu viel lief gegen den LaLiga-Vertreter schief, vorne wie hinten.

"Wir haben noch Luft nach oben, aber das ist ganz normal nach einer intensiven Trainingswoche. Es war okay für den Anfang, aber man will so ein Spiel trotzdem gewinnen", bilanzierte Debütant Schlotterbeck nach Schlusspfiff.

Zwar sei Valencia keine Laufkundschaft und habe "sehr stark" gespielt, dennoch seien "drei Gegentore natürlich zu viel" für die Ansprüche des BVB.

Ein Lichtblick: Mit seinem Nebenmann in der Abwehr harmonierte der Neuzugang nach eigenen Angaben. "Die Kommunikation mit Mats Hummels lief ganz gut, wir haben in dieser Woche schon relativ viel zusammen trainiert", verriet Schlotterbeck.

Was Terzic am BVB-Auftritt "nicht gefallen" hat

Trainer Edin Terzic, der nach dem Aus von Marco Rose zum Chefcoach befördert worden war, analysierte die Pleite in Altach am Montagabend ebenfalls.

"Der Gegner war sehr aggressiv, hat sehr kompakt verteidigt und hat uns vor Aufgaben gestellt, die wir teilweise gut bewältigen konnten, besonders ab der 15. Minute in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hatten wir nicht mehr den Zugriff, den wir uns vorgestellt haben. Das nehmen wir in den nächsten Tagen mit auf den Trainingsplatz", fasste der gebürtige Mendener seine Eindrücke zusammen.

Ihm habe "nicht gefallen, dass wir nicht zugepackt haben, als wir noch einen Meter gehen mussten. Bei vielen 50/50-Bällen waren sie einen Schritt schneller und aggressiver", verdeutlichte Terzic.

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