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Serdar kündigt "Schwarz-Revolution" an

Suat Serdar freut sich auf die neue Saison unter Sandro Schwarz
Suat Serdar freut sich auf die neue Saison unter Sandro Schwarz
Foto: © IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch
04. Juli 2022, 09:18
sport.de
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Mit Sandro Schwarz bekommt Suat Serdar einen Trainer bei Hertha BSC, den er bereits bestens aus seiner Zeit beim 1. FSV Mainz 05 kennt. Der Mittelfeldspieler schwärmte nun in höchsten Tönen von seinem neuen Coach und kündigte einige Veränderungen beim Hauptstadtklub an.

"Es wird sich einiges ändern: fußballerisch und auch sonst", sagte Serdar in einem Interview mit dem "kicker" und führte weiter aus: "Unser Spielstil beispielsweise. Sehr aggressiv und intensiv. Darauf legt er viel Wert."

Unter Schwarz werde Hertha "früher pressen und dem Gegner nicht die Freiheit für den Spielaufbau geben. Und in Ballbesitz Fußball spielen. Die Freiheit und das Selbstvertrauen für diese Spielweise wird Sandro Schwarz uns geben", so der viermalige Nationalspieler.

Serdar räumte aber auch ein, dass es sich dabei um einen langen Prozess handelt. "Es kann schon auch ein paar Monate dauern. Das ist ganz normal", hob der 25-Jährige hervor: "Er versucht aber jetzt schon, in jedem Training die Grundlagen dafür zu schaffen, dass es schnell funktioniert. Aber man muss ihm Zeit geben."

Lobende Worte fand Serdar auch für seinen Teamkollegen Kevin-Prince Boateng. "Er bringt Spaß ins Team, aber auch Leidenschaft und Aggressivität", schwärmte er.

Mit Blick auf die gewonnen Relegation gegen den HSV betonte Serdar: "Dass wir das Rückspiel in Hamburg gewonnen haben, war ganz entscheidend auch sein Verdienst. Er wollte nicht zusehen, wie Hertha absteigt. Also hat er sich mit Felix Magath hingesetzt, die Aufstellung gemacht und uns eingeschworen. Ich habe das in der Form noch nie erlebt, dass ein Spieler das so macht, aber es war das, was wir gebraucht haben."

Hertha "hat den richtigen Serdar noch gar nicht gesehen"

In dem Interview sprach Serdar auch über seine bisherigen Leistungen für Hertha BSC. "Man könnte auch sagen: Berlin hat den richtigen Serdar noch gar nicht gesehen", blickte er selbstkritisch zurück.

Mit dem Trainerwechsel von Pál Dárdai auf Tayfun Korkut und der damit verbundenen Verschiebung auf außen hatte Serdar zu kämpfen. "Das war eine schwierige Position für mich, weil sie neu war", gab der ehemalige Schalker zu, blickte aber optimistisch in die Zukunft: "Jetzt haben wir einen Trainer, der - wie ich auch - die Acht als meine stärkste Position ansieht. Darüber bin ich sehr froh."

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