Die Wasserspringer Timo Barthel und Jaden Eikermann haben bei der WM in Budapest einen achtbaren fünften Platz im Turm-Synchron belegt. Das neuformierte Duo kam nach einer soliden Leistung auf 377,37 Punkte und steigerte sich damit im Vergleich zum durchwachsenen Vorkampf (340,47) deutlich.
Gold ging einmal mehr an die Wassersprung-Macht aus Fernost: Lian Junjie und Yang Hao holten Chinas vierten Titel im vierten Wettbewerb der WM in Budapest. Silber ging an die Briten Matthew Lee/Noah Williams vor Rylan Wiens/Nathan Zsombor-Murray aus Kanada.
Im Einzelfinale vom 3-m-Brett zuvor hatte in Wang Zongyuan auch ein Chinese überlegen triumphiert.
Moritz Wesemann, der im Halbfinale als Fünfter überzeugt hatte, konnte aufgrund eines positiven Corona-Schnelltests am Morgen nicht teilnehmen. Bestätigt das Ergebnis des PCR-Tests die Erkrankung, fällt der 20 Jahre alte Hallenser auch für den 1-m-Wettkampf am Donnerstag aus.
