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Ex-Bundesliga-Star über die Wechsel-Posse und den Mané-Deal

Appell an Bayern und Lewy: "Bewerft euch nicht mit Schlamm"

Hasan Salihamidzic und Robert Lewandowski waren sich beim FC Bayern zuletzt selten einig
Hasan Salihamidzic und Robert Lewandowski waren sich beim FC Bayern zuletzt selten einig
Foto: © IMAGO/Markus Fischer
23. Juni 2022, 08:11
sport.de
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Beim FC Bayern ist die Hoffnung groß, durch den spektakulären Transfer von Sadio Mané die unsägliche Wechsel-Posse um Robert Lewandowski in den Hintergrund rücken zu können. Nach Meinung des ehemaligen Bundesliga-Stürmers Erik Meijer sind die Chancen der Münchner auf einen Verbleib ihres Torjägers nun wieder gestiegen.

Es ist eine ganze Weile her, seit der FC Bayern einen Neuzugang letztmals derart abgefeiert hat wie am Mittwoch Sadio Mané. Die Lobeshymnen für den Senegalesen kannten bei der offiziellen Präsentation keine Grenzen.

Zu Recht, findet der frühere Bundesliga-Goalgetter Erik Meijer: "Der Schritt, den Sadio Mané nun in die Bundesliga geht, kommt für viele überraschend, aber er zeigt, welche Anziehungskraft sie hat und vor allem der Klub FC Bayern München", schrieb der Niederländer in seiner "kicker"-Kolumne.

Den wieselflinken Angreifer erwartet er künftig "eher auf dem Flügel, so im halblinken Raum", weil er "von dort seine Schnelligkeit und seine Torgefährlichkeit ausspielen" könne.

Meijer richtet Appell an FC Bayern und Lewandowski

Den neuen Rückenwind müsse der Rekordmeister nun unbedingt für die Klärung einer anderen Personalie nutzen, forderte der langjährige Leverkusener.

"Wäre ich ein Verantwortlicher des FC Bayern, dem man zur Verpflichtung Manés nur gratulieren kann, würde ich Robert Lewandowski bei einer schönen Tasse Kaffee aufzeigen, wie groß die Chancen nun mit Mané sind, die Champions League wieder nach München zu holen", warf Meijer ein.

Lewandowski forciert seit Wochen seinen Abschied von der Säbener Straße, der Pole will nach Spanien zum FC Barcelona wechseln.

"Die Sache muss man von zwei Seiten betrachten: Lewandowski hat viel geleistet für den Klub, ist aber auch bestens dafür entlohnt worden", gab Meijer zu bedenken.

Und wenn der FC Bayern am Ende bei seiner Position bleibe, seinen Erfolgsgaranten nicht ziehen lassen zu wollen, dann müsse Lewandowski "mit Blick auf sein Arbeitspapier" verstehen, dass er "das auch zu akzeptieren hat".

In diesem Zusammenhang richtete Meijer einen Appell an die Streit-Parteien: "Bitte bewerft euch nicht mit Schlamm, das haben beide Seiten nicht nötig. Generell nicht und speziell nicht nach all den Jahren so erfolgreichen Zusammenarbeitens."

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