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Vertragssituation beim 35-Jährigen noch unklar

Kommt die große Boateng-Kehrtwende bei Hertha BSC?

Kevin-Prince Boateng (r.) funktionierte unter Felix Magath zuletzt herausragend
Kevin-Prince Boateng (r.) funktionierte unter Felix Magath zuletzt herausragend
Foto: © IMAGO/O.Behrendt
27. April 2022, 11:20
sport.de
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Kevin-Prince Boateng galt bei Hertha BSC praktisch schon als ausgemustert. Lediglich viermal stand er in den ersten 29 Spielen in der Startformation, wirkte unfit und nicht mehr auf der Höhe. Unter Felix Magath wird der Routinier jetzt endlich zu dem Leader, den sich die Klubbosse mit seiner Verpflichtung vor einem Jahr gewünscht hatten. 

Mit seinen Top-Leistungen gegen den FC Augsburg (1:0) und den VfB Stuttgart (2:0), als er ins zentrale Mittelfeld beordert wurde und sowohl kämpferisch als auch fußballerisch zu den besten Akteuren auf dem Platz gehörte, stellte der 35-Jährige unter Beweis: Auf der richtigen Position, unter dem richtigen Trainer mit den richtigen Nebenleuten liefert Boateng immer noch auf hohem Bundesliga-Level ab. 

Laut einem jüngsten Bericht der "Sport Bild" wird bei Hertha BSC mittlerweile schon darüber nachgedacht, noch einmal ein weiteres Jahr mit dem gebürtigen Berliner zu verlängern. Selbstredend unter der Bedingung, dass die Alte Dame den Klassenerhalt endgültig unter Dach und Fach bringt. 

Vor allem die Führungsqualitäten bei seinen Liga-Einsätzen gegen Augsburg und Stuttgart sollen auf Ebene der Klubverantwortlichen zu diesem möglichen Umdenken geführt haben. 

Hertha BSC kann Klasse theoretisch schon Samstag sichern

Bisher wurde über eine mögliche Verlängerung des Boateng-Vertrag bei der Hertha über diesen Sommer hinaus nicht verhandelt. Spätestens, wenn der Hauptstadtklub rein rechnerisch nicht mehr absteigen kann, könnten diese Gespräche aber schnell folgen. 

Das Ganze könnte dann unabhängig von der Personalie Felix Magath passieren. Der 68-Jährige brachte Boateng zuletzt zurück zu alter Leistungsstärke, hat bisher aber ebenfalls nur einen Kontrakt bis zum Saisonende. Bis zuletzt galt es am wahrscheinlichsten, dass zur kommenden Spielzeit eine neue und externe Lösung den Cheftrainer-Posten bei den Berlinern übernimmt.

Den endgültigen Klassenerhalt kann Hertha BSC übrigens theoretisch schon an diesem Wochenende klarmachen. Sollten die Berliner auswärts bei Arminia Bielefeld am Samstag (ab 15:30 Uhr) gewinnen und der VfB Stuttgart zeitgleich gegen den VfL Wolfsburg verlieren, wäre die Rettung bereits am 32. Spieltag perfekt. 

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