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20 Millionen Euro als Ablöse aufgerufen

Wegen Sturm-Juwel: BVB bittet Newcastle zum Transfer-Duell

Hat es dem BVB offenbar angetan: Hugo Ekitike
Hat es dem BVB offenbar angetan: Hugo Ekitike
Foto: © Federico Pestellini via www.imago-images.de
20. April 2022, 08:13
sport.de
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Im Sommer wird die Zeit von Erling Haaland beim BVB wohl enden. Der norwegische Torjäger kann die Dortmunder dank einer Ausstiegsklausel für rund 75 Millionen Euro verlassen, als aussichtsreichster Kandidat gilt Manchester City. Medienberichten zufolge haben die Borussia-Bosse sogar schon einen geeigneten Nachfolger ausgemacht.

Offen zugeben wollen es die Verantwortlichen zwar weiterhin nicht, es gilt jedoch als offenes Geheimnis, dass sich der BVB längst nach einem Nachfolger für Erling Haaland umschaut. Im Zuge dessen soll einmal mehr ein Ausnahmetalent ins Visier der Schwarz-Gelben geraten sein.

Wie das französische Portal "butfootballclub" berichtet, ist der 19-jährige Hugo Ekitike vom französischen Erstligisten Stade Reims bei den Westfalen weiterhin ein großes Thema. Schon im Februar war der Shootingstar in Dortmund gehandelt worden.

Rund 20 Millionen Euro sind als Ablöse aufgerufen, um das Sturm-Juwel aus seinem noch bis 2024 gültigen Arbeitspapier zu lösen.

BVB-Flirt Ekitike lehnte Wechsel zu Newcastle United im Winter ab

Der französische U21-Nationalspieler kickt bereits seit der Jugend für Reims und hat in dieser Saison seinen Durchbruch im Trikot der ersten Mannschaft gefeiert. In 24 Pflichtspielen traf Ekitike zehn Mal, bereitete darüber hinaus noch vier weitere Treffer vor. Zuletzt musste er aufgrund einer Oberschenkelverletzung allerdings einige Wochen pausieren.

Ekitikes Werte haben ihn naturgemäß für zahlreiche Klubs interessant gemacht - unter anderem für das neureiche Newcastle United. Mit den Magpies soll sich Reims im Winter sogar schon über einen Wechsel einig gewesen sein, der umworbene Angreifer lehnte einen Transfer in die Premier League aber ab.

Nach Informationen von "butfootballclub" plant Newcastle, angetrieben vom sportlichen Aufwärtstrend der letzten Monate, derzeit einen neuen Anlauf. Allzu viel Zeit lassen sollten sich die BVB-Bosse also nicht ...

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