Suche Heute Live
Ninja Warrior Germany Allstars
Artikel teilen

Ninja Warrior Germany Allstars
Ninja Warrior
(X)

So lief die zweite Folge von Ninja Warrior Germany Allstars

Schreiber, Sibon und Co. erreichen das Allstars-Finale

Artur Schreiber steht im Finale von Ninja Warrior Allstars
Artur Schreiber steht im Finale von Ninja Warrior Allstars
Foto: © RTL/Markus Hertrich
25. April 2022, 08:02
sport.de
sport.de

Bei Ninja Warrior Allstars duellieren sich die besten Athletinnen und Athleten der vergangenen Jahre um den Gesamtsieg. In der zweiten Folge wurden die nächsten vier Finaltickets vergeben. sport.de blickt auf die Ausgabe gespickt mit Spektakel zurück.

In jeder Vorrundenshow kommt es zum Auftakt zu 16 Duellen. Dabei heißt es zwölf Mal Mann gegen Mann und vier Mal Frau gegen Frau. Die jeweiligen Siegerinnen und Sieger messen sich anschließend erneut in einem neuen Doppelparcours, sodass es am Ende jeder Sendung acht Ninjas zu vier direkten Aufeinandertreffen an den Power Tower schaffen. Folgerichtig ziehen vier Teilnehmende letztlich in das Finale ein.

Hier kassiert der "Ninja Warrior Allstar" 50.000 Euro. Sollte ein Mann die Staffel gewinnen, würde die beste Frau als "Last Woman Standing" 25.000 Euro erhalten. Zudem räumt der schnellste Ninja jeder Vorrunde jeweils 5.000 Euro ab.

Wie sahen die Hindernisse in der zweiten Folge aus? Wer sorgte für Aufsehen? Und wer konnte sich für das große Finale qualifizieren? Hier kommen die Antworten!

Familie Leiber dreht auf - Feigenbutz geht K.o.

Familie Leiber zählt inzwischen zum festen Ninja-Inventar. In dieser Folge wagten sich Vater Rainer und Sohn Dennis in den Parcours. Dabei feierten die Leibers in der ersten Duell-Runde zwei Erfolge: Während sich Rainer gegen Ronny Gwerder durchsetzen konnte, behielt Dennis gegen Paul Mitskevitch die Oberhand.

"Egal wer kommt, du bist einfach nur froh, dabei zu sein", sagte Vater Rainer nach seinem Erstrundenduell und verwies auf sein Alter von 51 Jahren. An Stage zwei war für Familie Leiber aber letztlich Endstation.

Eine Runde früher erwischte es schon Vincent Feigenbutz. Der Profiboxer, der in der letzten regulären Staffel mit dabei war, zog gegen Simon Knitter den Kürzeren. Dabei hatte der 26-Jährige gegen den erfahrenen Ninja-Sportler keine Chance, zeigte aber dennoch eine respektable Leistung. Auch für andere bekannte Teilnehmer wie "Doc Unicorn" Uwe Weitzer war bereits zum Auftakt Schluss.

Sibon, Schreiber und Co. im Finale

Astrid Sibon, Andrea Forstmayr, Eric Zekina, Bastian Hauk, Mahdi Limper, Simon Knitter, Artur Schreiber und Philipp Göthert schafften es hingegen bis an den Power Tower.

Hier war wie immer die Kombination aus Kraft, Balance und Geschwindigkeit gefragt. Bei den Frauen konnte sich Astrid Sibon durchsetzen und steht damit wie im Vorjahr im Finale.

Zudem wahrten Simon Knitter, Eric Zekina und Artur Schreiber ihre Chance auf 50.000 Euro. Besonders Philipp Göthert erlebte ein bitteres Aus, als er am Power Tower schon früh den Boden berührte und somit ausschied. Als Trostpflaster blieben ihm immerhin die 5000 Euro, die er als schnellster Athlet der ersten Runde kassierte.

Wie sahen die Stages aus?

In der ersten Runde ging es über die Sprung-Tritte an das Rad mit Pendelstamm. Nach dem Radwechsel warteten die Dominosteine. Nach der Pipeline wurden die Athletinnen und Athleten nur noch durch die Wand vom Buzzer getrennt.

Wer es an die zweite Stage schaffte, fand sich zunächst an den Surf-Brettern wieder. Anschließend mussten die Sprungfedern und Hangel-Träger bewältigt werden. Die Ninjas, die sich am Uhrwerk nicht aus dem Takt bringen ließen, fanden sich vor dem Kamin wieder.

Zum Anschluss der Sendung ging es wie gewohnt an den Power Tower, an dem den Ninjas noch einmal alles abverlangt wurde.

Jannik Kube

Newsticker

Alle News anzeigen