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Harsche Kritik auch an Mats Hummels

Ex-Bayern-Stars nehmen BVB-"Hühnerhaufen" auseinander

Harsche Kritik auch an BVB-Abwehrchef Mats Hummels
Harsche Kritik auch an BVB-Abwehrchef Mats Hummels
Foto: © IMAGO/Dennis Ewert/RHR-FOTO
03. April 2022, 13:18
sport.de
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Zwei frühere Stars des FC Bayern haben Borussia Dortmunds Leistung beim 1:4-Debakel gegen RB Leipzig scharf kritisiert.

"Die Abwehr ist nicht stabil. Es passen gewisse Automatismen und Mechanismen nicht zusammen. Dann wird es auch schnell mal ein Hühnerhaufen", sagte Julia Simic, die zwischen 2005 und 2013 für die Frauen des deutschen Rekordmeisters auflief, im Doppelpass bei "Sport1".

RB Leipzig habe sich gegen den BVB auf einen "klaren Matchplan fokussiert. Und dann fragt man sich: Was ist der Matchplan von Dortmund? Es ist keine Entwicklung zu erkennen. Auf was konzentrieren sie sich? Was machen sie im Training?"

Der ehemalige Bayern-Profi Stefan Effenberg erklärte: "Wir regen uns über die Dortmunder Fehler auf. Der Gegner war aber die momentan beste deutsche Mannschaft, mit dem FC Bayern zusammen. Hätte Leipzig nicht zu Saisonbeginn die Schwächephase gehabt, wären sie mit Sicherheit der erste Verfolger der Münchner, überhaupt keine Frage. Das muss man auch mal honorieren."

Der BVB sei "momentan nicht in der Lage, irgendjemandem gefährlich zu werden", unkte Effenberg, der drei deutsche Meisterschaften und 2001 die Champions League mit dem FC Bayern gewann.

Kritik an BVB-Abwehrchef Mats Hummels

Konkrete Kritik übte der 53-Jährige an BVB-Abwehrchef Mats Hummels. Beim Gegentor zum 1:4 durch Dani Olmo habe der Weltmeister von 2014 seine Position "vollkommen" verlassen. "Dadurch machen sie das Zentrum auf. Olmo steht dann total frei. Das darfst du dir in einem Spitzenspiel nicht erlauben."

Hummels müsse als Führungsspieler vorangehen "und den anderen Jungs helfen und Ansagen machen", forderte Effenberg.

Ex-Bundesliga-Profi Maurizio Gaudino wittert tiefer liegende Probleme beim BVB. "Es ist keine Mannschaft. Es sind nur sehr gute Spieler, sie sind keine Einheit. In den entscheidenden Spielen sind sie nicht da. Wenn etwas schiefläuft, sind sie nicht so gefestigt, dass sie das dann annehmen, sondern jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Das Problem bekommt Marco Rose seit Anfang der Saison nicht in den Griff", sagte der 55-Jährige.

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