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"Einige Gespräche" wegen Lewandowski und Co.?

Basler wittert "finanzielle Gefahren" für den FC Bayern

Mario Basler hat die Personal-Politik des FC Bayern kommentiert
Mario Basler hat die Personal-Politik des FC Bayern kommentiert
Foto: © Peter Hartenfelser via www.imago-images.de
21. März 2022, 13:52
sport.de
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In den vergangenen Tagen und Wochen hat die Debatte um die Personal-Planung des FC Bayern den Fußball-Zirkus auf Trab gehalten. Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus legte sich gleich mehrfach mit den Klub-Bossen des deutschen Fußball-Rekordmeisters an. Nun hat auch der frühere Bayern-Star Mario Basler seinen Senf zum Streit-Thema Nummer eins abgegeben.

Schon zu aktiven Zeiten war Mario Basler dafür bekannt, nie ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Bis heute hat sich der mittlerweile 53-Jährige seine spitzfindige und meinungsstarke Art bewahrt.

Bei "Sport1" gab Basler nun seine Einschätzung zum Vertrags-Poker des FC Bayern, der 2023 in Robert Lewandowski, Manuel Neuer und Thomas Müller nach jetzigem Stand gleich drei Eckpfeiler verlieren würde, ab.

"Ich nehme an, in den vergangenen 14 Tagen wird es einige Gespräche gegeben haben", mutmaßte der ehemalige Profi des FC Bayern.

Zuvor war den Offiziellen des Rekordmeisters immer wieder vorgeworfen worden, mit ihrer zögerlichen Herangehensweise einen Abgang der Führungsspieler zu riskieren.

Mario Basler rät dem FC Bayern zu Geduld

Laut Basler ist die finanzielle Dimension der drei Personalien das Problem. "Es ist nicht nur das Paket für Lewandowski, das die Bayern schnüren müssen, sondern auch jene für Thomas Müller und Manuel Neuer. Durch die Corona-Pandemie liegen auch beim FC Bayern nicht einfach so 500 oder 600 Millionen auf dem Konto", sagte der heutige TV-Experte.

Den sportlichen Wert der drei Stars bezifferte der Ur-Pfälzer als gleichwertig, sie alle seien essentiell für die "Achse bei den Bayern".

Verlängerungen seien jedoch wohl nur durch die "Champions-League-Einnahmen für die kommenden Viertel- und Halbfinals" möglich - "vorausgesetzt, die Bayern schaffen es überhaupt so weit", so Basler.

Das Fazit des früheren Freistoß-Spezialisten: "Erst mal abwarten, bevor man sich da in finanzielle Gefahren stürzt."

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