Sportvorstand Hasan Salihamidzic vom FC Bayern hat sich zurückhaltend über mögliche Vertragsgespräche mit Robert Lewandowski, Thomas Müller und Manuel Neuer geäußert.
"Wir müssen schauen, dass unsere Qualität in der Mannschaft und die wirtschaftliche Komponente zusammenpassen. Wir haben natürlich Pandemie, die ist immer noch. Wir haben immer noch nicht ein volles Stadion. Wir haben finanziell eine schwierige Phase. Wir werden versuchen, unseren Weg zu gehen", sagte Salihamidzic am Rande des Bundesliga-Spiels gegen Union Berlin bei "Sky".
Das Erfolgstrio besitzt beim FC Bayern noch einen Vertrag bis 2023. Ob es bereits Gespräche gegeben hat, wollte Salihamidzic nicht sagen. "Wir werden schon unseren Job machen", betonte der frühere Bayern-Profi.
FC Bayern: Kahn und Matthäus tauschen Giftpfeile
Unter der Woche hatte "Sky"-Experte Lothar Matthäus die Bayern-Verantwortlichen für den Umgang mit Stürmer Lewandowski kritisiert. Er sei verwundert, dass "nichts vorangeht", so der Rekord-Nationalspieler.
Dafür war er von Kahn kritisiert worden. "Lothar hat nach seiner Spieler- und Trainer-Karriere noch nie einen Verein geführt. Leider interpretiert er seine Rolle als guter Fußballexperte zuletzt immer mehr als Schlagzeilenlieferant. Er wäre gut beraten, nicht über Themen zu sprechen, für die ihm jede Innensicht fehlt", hatte Kahn dem "Münchner Merkur" und der "tz" gesagt.
Matthäus beharrt indes auf seiner Meinung: "Wenn Oliver Kahn sagt, dass ich keine Innenansicht habe, hat er einerseits Recht. Aber ich bin so lange im Geschäft dabei, dass ich schon das eine oder andere im Leben mitgemacht habe beziehungsweise mitbekomme, dass ich mir schon ein Bild machen kann und eine eigene Meinung habe."






























