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Kult-Reporter Marcel Reif teilt aus

Verunsicherung in der Bayern-Defensive "ist dramatisch"

Dayot Upamecano (l.) und Lucas Hernández stehen beim FC Bayern in der Kritik
Dayot Upamecano (l.) und Lucas Hernández stehen beim FC Bayern in der Kritik
Foto: © Frank Hoermann/SVEN SIMON via www.imago-images.de
19. Februar 2022, 15:37
sport.de
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2:4 gegen den VfL Bochum in der Fußball-Bundesliga, ein schmeichelhaftes 1:1 gegen RB Salzburg in der Champions League: Beim FC Bayern läuft aktuell ausnahmsweise nicht alles richtig rund. Reporter-Urgestein Marcel Reif spricht sogar von "dramatischen" Zuständen in der Defensive.

Die Leistung, die Dayot Upamecano zuletzt gegen RB Salzburg geboten habe, sei "unseriös", teilt Reif im "Bild"-Podcast "Reif ist Live" aus.

Der 23-jährige Franzose, der vor der Saison für 42 Millionen Euro von RB Leipzig an die Säbener Straße wechselte und eigentlich die Abgänge von David Alaba und Jérôme Boateng vergessen machen sollte, leiste sich "in jedem Spiel ein, zwei Dinger, die wirklich gefährlich sind und Gegentore bringen", so der Experte weiter. 

Upamecanos Nebenmann in der Bayern-Innenverteidigung, Bundesliga-Rekord-Einkauf Lucas Hernández, kommt kaum besser weg. Der 80-Millionen-Euro-Mann habe sich von den jungen Salzburg-Angreifern "düpieren" lassen. "Da ist eine Verunsicherung drin da hinten, die ist dramatisch", rechnet Reif knallhart ab.

Nicht "der Anspruch, den die Bayern haben"

Auch die Spieler aus der zweiten Reihe stimmen Reif wenig zuversichtlich: Tanguy Nianzou, dem man in München eine große Zukunft zutrauen soll, gelte zwar "als Wunderkind", sei aber auch "noch nicht mehr". "Der bringt es dir nicht", watscht Reif den jungen Franzosen ab. 

Benjamin Pavard, der nächste Franzose im bayerischen Defensivverbund, zeichne sich zudem durch "eine Lethargie" aus. Nach hinten arbeite der Weltmeister von 2018 "ganz solide", aber das sei nicht "der Anspruch, den die Bayern haben".

Besserung ist dem Kult-Reporter zufolge erst in Sicht, wenn Alphonso Davies und Leon Goretzka zurückkehren. Das Duo fehle dem deutschen Rekordmeister an allen Ecken und Enden.

Allen düsteren Aussagen zum Trotz gehört allerdings auch zur Wahrheit, dass die Münchner die Liga weiterhin nicht nur klar anführen, sondern mit 25 Gegentoren gleichauf mit dem SC Freiburg auch die beste Abwehr stellen. 

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