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Sportdirektor spricht über Transfer-Hammer

Zorc: Süle-Coup nur "ein Baustein" - Job-Garantie für Rose

Michael Zorc freut sich über die Verpflichtung von Niklas Süle
Michael Zorc freut sich über die Verpflichtung von Niklas Süle
Foto: © Oliver Zimmermann via www.imago-images.de
12. Februar 2022, 09:39
sport.de
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Mit der Verpflichtung von Niklas Süle vom FC Bayern ist Borussia Dortmund ein echter Coup gelungen. BVB-Sportdirektor Michael Zorc hält sich mit Kampfansagen an den Konkurrenten aus dem Süden dennoch zurück. 

"Wir orientieren uns an uns selbst. Unser Auftrag ist, aus unseren Rahmenbedingungen das Bestmögliche zu machen. Wenn andere Vereine schlechtere oder bessere Rahmenbedingungen haben, dann können wir das nicht ändern", antwortete der 59-Jährige im Interview mit "Sky" auf die Frage, ob der Revierklub mit Süle wieder ein echter Bayern-Jäger werde.

Dennoch sieht Zorc in der Verpflichtung das Nationalspielers einen Transfer mit Signalwirkung, der die Attraktivität des Standortes Dortmund unter Beweis stelle.

"Es ist unsere Aufgabe, das auch weiter zu bleiben - allerdings auch für deutsche Spieler, nicht nur für Top-Talente, die aus dem Ausland in den letzten Jahren gekommen sind. Da ist der Transfer ein Baustein", schilderte der ehemalige Mittelfeldspieler. 

Die Borussia hatte vergangene Woche darüber informiert, dass Süle nach Ablauf seines Vertrags in München im Sommer ablösefrei nach Dortmund wechseln wird. Dass für den Abwehrspieler keine Ablöse fällig wird, freut Zorc ganz besonders. Die wirtschaftliche Lage sei nach zwei Jahren Pandemie schließlich weiter "nicht zum Todlachen."

Zorc will keine Trainer-Diskussion beim BVB

In Anbetracht der klaren Abwehrprobleme in dieser Saison wurden die Verantwortlichen des BVB für den Griff vielfach gelobt. Auch Zorc räumte ein, dass die Erfahrungen aus dieser Spielzeit das Anforderungsprofil des Verein auf dem Transfermarkt noch einmal geschärft hätten. 

"Unser Thema - das haben wir in diesem Jahr gesehen - ist, noch mehr an Punkten wie Widerstandsfähigkeit und Robustheit zu arbeiten, um die ein oder andere Niederlage, die wir dieses Jahr zu viel zu verzeichnen hatten, in Zukunft zu vermeiden", so der zum Saisonende scheidende Funktionär. 

Die Probleme, die der BVB gerade in der Defensive unter Marco Rose noch hat, waren insbesondere beim jüngsten 2:5 gegen Leverkusen schonungslos offenlegt worden. Trotz der heftigen Klatsche im eigenen Stadion werde es bei den Westfalen aber keine Trainerdiskussion geben, machte Zorc deutlich. 

"Sicherlich ist die Entwicklung nicht von einem solchen Spiel abhängig. Ich glaube, dass wir insgesamt auf einem guten Weg sind. [Marco Rose] will bestimmte Dinge verändern, das geht nicht in ganz kurzer Zeit. Vielleicht muss auch die ein oder andere personelle Veränderung noch mit einhergehen. Trainerdiskussion gibt es bei uns aber nicht", führte Zorc aus.

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