Der FC Barcelona hat die Verpflichtung von Ex-BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang nun auch offiziell vermeldet und die Details des ausgehandelten Vertrags enthüllt.
Demnach läuft Aubameyangs Kontrakt bei den Katalanen bis zum 30. Juni 2025. 2023 besitzt der frühere Dortmunder aber eine Option, vorzeitig aus seinem Vertrag auszusteigen.
Die in Spaniens La Liga obligatorische Ausstiegsklausel liegt bei 100 Millionen Euro.
Eine Ablöse wird nicht fällig, Aubameyang hatte seinen Vertrag beim FC Arsenal aufgelöst.
Zuvor hatte sich Aubameyang in einem emotionalen Instagram-Post bei den Fans der Gunners bedankt.
"Danke, dass ihr London für mich und meine Familie zu einem Zuhause gemacht habt", schrieb Aubameyang. "Ich war immer zu 100 Prozent fokussiert darauf, alles für diesen Klub zu geben, deshalb tut es weh, ohne einen richtigen Abschied zu gehen - aber so ist Fußball."
Pierre-Emerick Aubameyang "traurig" über Umstände des Wechsels
Der Gabuner war im Januar 2018 vom BVB zu Arsenal gewechselt und hatte mit dem Team 2020 den Supercup und den FA Cup gewonnen. In den vergangenen zweieinhalb Jahren war er Mannschaftskapitän.
Zuletzt wurde jedoch über ein Zerwürfnis mit Coach Mikel Arteta berichtet. Nach Klubangaben aus "disziplinarischen Gründen" verlor der 32-Jährige erst die Kapitänsbinde und dann seinen Stammplatz. Arsenal verabschiedete ihn mit einer knappen Mitteilung.
"Ich bin traurig, dass ich nicht die Gelegenheit hatte, meinen Teamkollegen in den letzten Wochen zu helfen", schrieb Aubameyang bei Instagram, "aber ich empfinde nichts als Respekt für diesen Verein und wünsche meinen Jungs und den Fans wirklich nur das Beste und viele erfolgreiche Jahre in der Zukunft."






























