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Borussia Dortmund wird Erling Haaland im Sommer aller Voraussicht nach verlieren. Angeblich sind mittlerweile aber nur noch zwei Klubs im Rennen um den Norweger. Beim BVB gibt es offenbar schon einen konkreten Plan, wie die Haaland-Millionen reinvestiert werden sollen.
Kein Tag ohne neues Gerücht über Erling Haaland. Informationen des "Transfer Window"-Podcasts zufolge ist mittlerweile immerhin eine Entscheidung im Poker um den Norweger gefallen. Demnach hat Berater Mino Raiola den Dortmunder Verantwortlichen nach einem persönlichen Gespräch in der letzten Woche mitgeteilt, dass der Superstar die Schwarz-Gelben im Sommer definitiv verlassen wird.
Weiter heißt es, dass der Berater aktuell nur noch zwei Klubs als mögliche Anlaufstelle für Haaland in Betracht zieht: Real Madrid und Manchester City.
Die Königlichen wollen ihren Traum vom Sturmduo Haaland/Mbappé realisieren und sind zudem der Wunschklub des 21-Jährigen. Der englische Meister soll dagegen vor allem mit Geld locken. Angeblich kann Raiola im Fall eines City-Wechsels des Stürmers auf eine Provision in Höhe von 50 Millionen Euro hoffen.
Holt der BVB fünf neue Stars?
In Dortmund sind die Planungen für die Zeit nach Erling Haaland unterdessen schon fortgeschritten, spekuliert das spanische Portal "fichajes". Dort wird berichtet, dass der BVB mit Blick auf die kommende Saison insgesamt fünf Spieler ins Visier genommen hat - die meisten von ihnen sollen mit den Haaland-Millionen finanziert werden.
Bei besagten Spielern handelt es sich dem Bericht zufolge um Denis Zakaria (Borussia Mönchengladbach), das Chelsea-Duo Timo Werner und Andreas Christensen, Jung-Nationalspieler Karim Adeyemi von RB Salzburg sowie Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui von Ajax Amsterdam.
Trainer Marco Rose hat den Dortmunder Verantwortlichen angeblich schon mitgeteilt, dass er sich Veränderungen in allen Mannschaftsteilen wünscht. Daher sei seine Wunschliste derart lang geworden, heißt es.
