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Mini-Ablöse für den deutschen Rekordmeister

Offiziell: FC Bayern wird Cuisance endgültig los

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03. Januar 2022, 15:27
sport.de
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Im Sommer 2019 wechselte Michael Cuisance für acht Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zum FC Bayern. Zweieinhalb Jahre später endet das Missverständnis: Cuisance verlässt den Rekordmeister. Sein neuer Klub spielt in der Serie A.

Michael Cuisance verlässt den FC Bayern mit sofortiger Wirkung und schließt sich bis 2025 dem FC Venedig an. Das gaben die Münchner am Montag bekannt. Über die Höhe einer möglichen Ablöse wurde offiziell nichts bekannt. Die "Bild am Sonntag" berichtete aber von rund vier Millionen Euro. Cuisances Vertrag in München lief noch bis Sommer 2024.

"Wir bedanken uns bei Michael Cuisance für seinen Einsatz im Trikot des FC Bayern und wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg für seine Zukunft beim FC Venedig", kommentiert Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic den Deal.

Allzu viele Einsätze im Trikot des FC Bayern konnte der 22-jährige Franzose allerdings gar nicht sammeln. Lediglich 13 Pflichtspiele bestritt Cuisance für die Münchner, nur einmal stand er über die volle Spielzeit auf dem Rasen.

Die Saison 2020/21 verbrachte der ehemalige französische Junioren-Nationalspieler bereits auf Leihbasis bei Olympique Marseille, das sich allerdings dagegen entschied, Cuisance fest unter Vertrag zu nehmen.

FC Bayern: Michael Cuisance verabschiedet sich mit Eklat

In Venedig wird der zentrale Mittelfeldspieler nun einen weiteren Neuanfang wagen. Beim Tabellen-16. der Serie A trifft Cuisance unter anderem auf die ehemaligen Bundesligaprofis Cristian Molinaro (VfB Stuttgart) und Ethan Ampadu (RB Leipzig) sowie den langjährigen ManUnited-Keeper Sergio Romero.

Das Aus in München kommt keineswegs überraschend. Cuisance galt immer wieder als möglicher Streichkandidat. Zuletzt sorgte er zudem für einen vermeintlichen Leibchenwurf vor die Füße von Trainer Julian Nagelsmann für negative Schlagzeilen.

Der einstige Bayern-Stürmer Sandro Wagner wetterte gegenüber "Bild TV" anschließend: "Früher hätte es wahrscheinlich eine Watschn gegeben. Das darf man heute nicht mehr. Man muss also damit anders umgehen. So ein Spieler hat bei Bayern München nichts zu suchen. Das muss man ganz ehrlich sagen." Nun erfolgte die Trennung.

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