Im zarten Alter von 18 Jahren zählt Jude Bellingham bei Borussia Dortmund bereits zu den absoluten Leistungsträgern. Für seinen steilen Aufstieg erhält der BVB-Youngster jede Menge Anerkennung - unter anderem von Türkgücü-Trainer Peter Hyballa.
"Ich glaube echt, dass er irgendwann Weltfußballer wird. Er kann eigentlich alles", schwärmte der 45-Jährige in der "DAZN"-Sendung "Decoded" über Bellingham. Demnach sei der Engländer beim BVB bereits "der Chef" im zentralen Mittelfeld und zudem ein "Troublemaker und Playmaker".
Laut Hyballa habe Bellingham in Eins-gegen-eins-Situation sogar "ein bisschen Maradona" in sich. In der laufenden Saison stand der Achter bislang in jedem Dortmunder Pflichtspiel in der Startelf und gehört dabei zu den Konstanten im Team von Trainer Marco Rose.
Deshalb trägt Bellingham beim BVB die Nummer 22
Beim BVB läuft Bellingham mit der Trikotnummer 22 auf. Mike Dodds, der den Shootingstar in der Jugend von Birmingham City trainierte, hat in der Sendung verraten, weshalb sich Bellingham für die 22 entschieden hat.
"Die drei Positionen im Mittelfeld sind: Die Nummer zehn, der Spielmacher, der abschließt. Die Nummer acht, der zwischen den beiden Strafräumen arbeitet. Und dann gibt es noch die Nummer sechs, der Aufräumer im Mittelfeld. Bei uns in England ist das die vier", erklärte Dodds.
Die Nummer 22 sei demzufolge eine Addition aus den drei Mittelfeldpositionen und soll Bellinghams Vielseitigkeit repräsentieren. Diese kann der Nationalspieler bei Borussia Dortmund bislang unter Beweis stellen.
Bellinghams Vertrag ist beim BVB noch bis 2025 datiert. Trotzdem gibt es schon zahlreiche Spekulationen, wohin es den Jungprofi eines Tages ziehen könnte. Besonders der FC Liverpool wird immer wieder als möglicher Abnehmer genannt. Doch Bellingham soll sich Medienberichten zufolge beim BVB wohlfühlen.

































