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Ein halbes Jahr nach dem Pokalsieg der Dortmunder

BVB-Fans spotten über Kahn-Tweet nach Pokalblamage

Oliver Kahn ist Vorstandsboss beim FC Bayern München
Oliver Kahn ist Vorstandsboss beim FC Bayern München
Foto: © via www.imago-images.de
28. Oktober 2021, 12:48
sport.de
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Mit 0:5 ging der FC Bayern München am Mittwochabend in der zweiten Runde des DFB-Pokals bei Borussia Mönchengladbach unter. Eine historische Schmach für den Rekord-Titelträger, haben die Bayern doch nie zuvor höher in diesem Wettbewerb verloren.

Aus allen Regionen der Republik hagelte es im Anschluss Häme und Spott für den FC Bayern. Die Schadenfreude richtete sich in den sozialen Medien auch gegen Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn, dem ein frecher Kommentar in Richtung des Erzrivalen BVB jetzt auf die Füße fiel. 

Als Borussia Dortmund am 13. Mai dieses Jahres nach einem 4:1-Galaauftritt gegen RB Leipzig zum fünften Mal den DFB-Pokal gewann, gehörte Bayern-Boss Kahn zu den ersten Gratulanten. "Herzlichen Glückwunsch an den BVB zum DFB-Pokal-Sieg!", twitterte der 52-Jährige damals. 

Er ließ seiner Gratulation allerdings eine vollmundige Ankündigung folgen: "Genießt den Moment, in der kommenden Saison machen wir es euch nicht nochmal so leicht."

Eine Aussage, die nun mit halbjähriger Verspätung für großes Gelächter unter den Dortmunder Anhängern sorgte. Mehrere Hundert mehrheitlich hämische Kommentare waren seit dem peinlichen Ausscheiden des FC Bayern bei den Gladbachern unter genau diesem Kahn-Tweet zu lesen.

Nach der Schmach vom Mittwochabend hat sich der Vorstandsboss der Münchner übrigens noch nicht wieder über die sozialen Medien geäußert. 

FC Bayern schon im Vorjahr in Runde zwei ausgeschieden

Zur Erinnerung: Schon im Vorjahr war der Rekord-Pokalsieger FC Bayern München in der zweiten Runde sang- und klanglos ausgeschieden. Damals war auswärts bei Zweitligist Holstein Kiel Schluss, nachdem die Störche sensationell mit 6:5 im Elfmeterschießen gewonnen hatten.

Der BVB hingegen war nach verdienten Siegen gegen MSV Duisburg, Eintracht Braunschweig, SC Paderborn, Borussia Mönchengladbach und Holstein Kiel ins Finale gestürmt und hatte dort RB Leipzig keine Chance gelassen. 

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