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Eberl entschuldigt sich nach "Halt's Maul"-Ausraster

Gladbach-Manager Max Eberl leistete sich gegen Hertha BSC einen Ausraster
Gladbach-Manager Max Eberl leistete sich gegen Hertha BSC einen Ausraster
Foto: © Sebastian Räppold/Matthias Koch via www.imago-imag
25. Oktober 2021, 13:53
sport.de
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Nicht nur auf dem Rasen schrieb Borussia Mönchengladbach am Sonntag mit der vierten Saisonniederlage Negativ-Schlagzeilen. Beim 0:1 bei Konkurrent Hertha BSC fiel auch Gladbachs Sportdirektor Max Eberl unangenehm auf, der sich am Spielfeldrand nicht im Griff hatte und sich zu einem Ausraster in Richtung Berliner Bank hinreißen ließ. Inzwischen ruderte der Ex-Profi aber zurück.

"Halt's Maul, Arne! Halt deinen Mund", schrie Max Eberl am Samstagabend während der Partie im Olympiastadion unter anderem in Richtung Herthas Sportdirektor Arne Friedrich, der sich zuvor über einen Zweikampf zwischen Nico Elvedi und Krzyzstof Piatek echauffiert hatte.


Mehr dazu: "Halt's Maul!": Max Eberl platzt der Kragen


Ein emotionaler Ausbruch, für den sich Eberl später sowohl im direkten Gespräch mit Friedrich als auch öffentlich entschuldigte. "Ja, ich war sehr emotional, habe mich aber noch auf dem Platz und danach noch einmal in den Katakomben entschuldigt. In so einem Spiel geht es schon einmal hitzig zu, es ist aber alles ausgeräumt", betonte der 48-Jährige gegenüber "Bild".

Hertha BSC zieht an Gladbach vorbei

Auch Friedrich, der wie Eberl bei den Pflichtspielen seines Teams für gewöhnlich auf der Bank Platz nimmt, bestätigte ein entsprechendes Gespräch mit seinem Gladbacher Kollegen: "Max hat sich direkt nach der Partie bei mir entschuldigt. Im Spiel kommen mal Emotionen hoch, für mich ist das schon wieder vergessen. Ich schätze Max sehr."

Während der Partie ging es beileibe nicht nur an der Seitenlinie hoch her. Insgesamt 32 Foulspiele zählte die Statistik-Abteilung während der 90 Minuten, aus denen die Berliner als glücklicher Sieger hervorgingen. 

Nach dem vierten Sieg in der laufenden Saison zog Hertha BSC in der Bundesliga-Tabelle sogar an der Fohlenelf vorbei und rangiert mittlerweile auf Platz zehn.

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