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Gladbachs Netz bestätigt Offerte von ManCity

Luca Netz wechselte von Hertha BSC nach Gladbach
Luca Netz wechselte von Hertha BSC nach Gladbach
Foto: © Laci Perenyi via www.imago-images.de
07. Oktober 2021, 13:44
sport.de
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Im vergangenen Sommer wechselte Luca Netz von Hertha BSC zu Borussia Mönchengladbach. In einem Interview erklärte der Youngster nun, warum er sich für diesen Wechsel entschieden hat.

"Das ganze Projekt von Gladbach und das Drumherum hat mir besser gefallen als bei Hertha", sagte Netz bei "Sky" und betonte: "Ich hatte gute Gespräche mit Gladbach. Sie haben mich für meine sportliche Perspektive überzeugt."

Unter Trainer Adi Hütter fühlt sich der 18-Jährige besonders wohl. "Adi setzt auf Jugend. Wenn ich weiter gut trainiere, denke ich schon, dass er mir weiterhelfen wird", so der Mittelfeldmann, der auch als Linksverteidiger spielen kann.

Bei den Fohlen bekommt Netz regelmäßig Spielminuten. In fünf Bundesligaspielen stand der Senkrechtstarter schon auf dem Platz, durfte dabei sogar vier Mal von Beginn an ran. Eine Torvorlage konnte Netz zudem schon beisteuern.

Für seine starken Leistungen wurde Netz zuletzt auch von U21-Nationaltrainer Antonio Di Salvo belohnt und erstmals ins Aufgebot berufen.

Netz verzichtete auf Wechsel zu Manchester City

Netz ist in Berlin aufgewachsen und durchlief seit 2010 sämtliche Junioren-Abteilungen des Hauptstadtklubs. Im Jahr 2018 hatte der U-Nationalspieler die Möglichkeit, ins Nachwuchszentrum von Premier-League-Klub Manchester City zu wechseln - eine Chance, die er jedoch ausschlug.

"Für mich käme das zu früh. Vielleicht in den kommenden Jahren, man weiß ja nie, was passiert", erklärte Netz: "Ich bin zu jung für die Premier League und für Manchester City. Ich glaube nicht, dass ich da Spielzeit bekommen würde."

Mit einer Ablöse von kolportierten vier Millionen Euro ist Netz der teuerste 18-Jährige, der innerhalb der Bundesliga gewechselt ist. Druck verspürt der Youngster deshalb aber nicht. "Das ist eine Zahl, die die Vereine ausmachen. Das belastet mich nicht. Das ist nicht wichtig", so Netz.

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