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Bruchhagen glaubt an Trendwende bei Hertha BSC

Heribert Bruchhagen traut Hertha BSC noch viel zu
Heribert Bruchhagen traut Hertha BSC noch viel zu
Foto: © unknown
06. Oktober 2021, 12:53
sport.de
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Hertha BSC hinkt trotz Millionen-Investitionen und personellem Neubeginn auch in dieser Saison den eigenen Ambitionen bislang deutlich hinterher. Der frühere Vorstandschef von Eintracht Frankfurt, Heribert Bruchhagen, traut der Vereinsführung aber die Trendwende zu.

"Der Start dieser Gesamtgruppierung ist nicht gelungen, das muss man klar sagen. Trotzdem bleibt es dabei, dass sie sich in dieser Konstellation im Verlauf dieser Saison gut entwickeln werden", kommentierte der 73-Jährige die Lage beim Hauptstadtklub gegenüber "Sky". 

Die Hertha hatte sich im zurückliegenden Sommer in der sportlichen Führung personell neu aufgestellt. Nach zwölf Jahren trennte sich der Verein von Geschäftsführer Michael Preetz und holte stattdessen im Sommer Fredi Bobic von Eintracht Frankfurt. Der stellte zwar einen neuen Kader zusammen, sportlicher Erfolg kehrte damit aber bislang nicht an die Spree zurück. 

Zumindest Trainer Pál Dárdai steht nach einem schwachen Bundesligastart mit nur sechs Punkten aus den ersten sieben Spielen deshalb bereits wieder öffentlich zur Disposition. 

Bruchhagen ist sich derweil sicher, dass die handelnden Personen noch Zeit für einen Umschwung erhalten werden, obwohl die von Investor Lars Windhorst formulierten Ambitionen bislang außer Reichweite liegen.

Hertha BSC in der Champions League? "Ein weiter Weg"

"Der Verein ist völlig neu aufgestellt worden. Die Erwartungen von Lars Windhorst sind gemessen an der Realität bislang sehr enttäuscht worden. Aber wenn ich seinen Aussagen Glauben schenken darf, dann ist er auch entsprechend geduldig und weiß, dass auf der Zeitschiene sicherlich eine Entwicklung einsetzen wird."

Über den Zeitraum von mehreren Jahren hatte Windhorst etwa 375 Millionen Euro in den Berliner Verein investiert und das Ziel formuliert, um die Champions League mitzuspielen. 

Angesichts der großen Konkurrenz in der Bundesliga sind solche Summen allein aber noch keine Garantie für die Königsklasse, weiß auch Bruchhagen: "Was die Zukunft angeht, wird es nicht einfach. Die internationalen Fernsehgelder werden Hertha fehlen. Und um unter die ersten vier zu kommen, muss man Bayern München verdrängen, da muss man Leipzig und Borussia Dortmund verdrängen. Das ist ein weiter Weg. Aber diesen handelnden Personen traue ich zu, dass sie diesen Weg beschreiten werden auch erreichen werden."

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