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"Wir haben das gemeinsam im Trainerteam entschieden"

Nur noch Nummer vier? Rose erklärt den Bürki-Hammer

BVB-Trainer Marco Rose (l.) spricht über die Rolle von Roman Bürki (r.)
BVB-Trainer Marco Rose (l.) spricht über die Rolle von Roman Bürki (r.)
Foto: © Maik Hölter/TEAM2sportphoto via www.imago-images.d
15. September 2021, 08:02
sport.de
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Borussia Dortmund verzichtet beim Champions-League-Auftakt in Istanbul gegen Besiktas überraschend auf Torhüter Roman Bürki. Als Nummer drei reist U23-Schlussmann Luca Unbehaun mit an den Bosporus. Trainer Marco Rose erklärt die Entscheidung gegen den langjährigen Stammtorwart.

Als die BVB-Reisegruppe für das erste Champions-League-Spiel der Saison bei Besiktas feststand, rieb sich so mancher Beobachter verwundert die Augen.

Roman Bürki fehlte im Dortmunder Aufgebot und flog damit gar nicht erst mit in die Türkei. Stattdessen füllt Luca Unbehaun für die Partie gegen den türkischen Meister den Kaderplatz als dritter Torhüter aus. 

"Wir haben das gemeinsam im Trainerteam entschieden. Hut ab, wie die Jungs das meistern", erklärte Trainer Marco Rose auf der Pressekonferenz am Dienstag. "Roman arbeitet hervorragend zu Hause, aber er hat sicherlich andere Ansprüche. Möglicherweise brauchen wir ihn irgendwann auch. Wir sind froh, dass wir so einen Sportsmann im Kader haben."

BVB: "Keine Reihenfolge" bei den Torhütern

In Stein gemeißelt ist die Rolle von Unbehaun als Nummer drei hinter Stammkeeper Gregor Kobel und Vertreter Marwin Hitz laut Rose jedoch nicht. "Es gibt da keine Reihenfolge, es kann ganz schnell gehen", erklärte der Fußballlehrer.

Bürki war 2015 für 3,5 Millionen Euro vom SC Freiburg zum BVB gewechselt und beerbte damals Klub-Ikone Roman Weidenfeller als Stammtorwart. Ganz unumstritten war der Schweizer in Dortmund aber nie.

Vor der laufenden Spielzeit nahmen die Verantwortlichen deshalb satte 15 Millionen Euro in die Hand, um Kobel vom VfB Stuttgart loszueisen. Bürki sollte den Verein eigentlich noch verlassen. Ein Abnehmer war jedoch nicht in Sicht. Also rückte die langjährige Nummer eins zunächst hinter seinen Landsleuten Kobel und Hitz ins dritte und jetzt zumindest vorerst sogar ins vierte Glied.

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