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Neuer Wolfsburg-Trainer packt aus

Darum wollte van Bommel vom FC Bayern weg

Einst beim FC Bayern, jetzt in Wolfsburg: Mark van Bommel
Einst beim FC Bayern, jetzt in Wolfsburg: Mark van Bommel
Foto: © Darius Simka via www.imago-images.de
05. September 2021, 12:26
sport.de
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In der aktuellen Länderspielpause hat Mark van Bommel Zeit, seine ersten Wochen als Trainer des VfL Wolfsburg Revue passieren zu lassen. Doch nicht nur die stark in die Bundesliga gestarteten Niedersachsen beschäftigen den Niederländer, der aus seiner besonderen Verbindung zum FC Bayern keinen Hehl macht.

Am Sonntag sprach der 44-Jährige in der "Bild"-Sendung "Bayern Insider" über seine fünf Jahre in München, die ihm ein "Sieger-Gen" verliehen haben.

"Es ist etwas Besonderes, wie wenn man geimpft wird. Es ist eine Art und Weise, du kannst die Spiele da umdrehen. So ein Gefühl habe ich jetzt auch hier in Wolfsburg, das fühlt sich gut an", zog van Bommel einen Vergleich.

Zwischen 2006 und 2011 hatte der einstige Mittelfeld-Abräumer das FCB-Trikot getragen, wurde je zwei Mal Meister und Pokalsieger.

Sein erstes Halbjahr an der Säbener Straße lief allerdings nicht nach Plan, wie van Bommel jetzt verriet. Der langjährige Nationalspieler der Elftal wollte zwischenzeitlich sogar seinen Vertrag auflösen, weil er mit dem damaligen Coach Felix Magath und dessen Trainingsmethoden nicht zurecht kam. Erst nach der Entlassung des Übungsleiters im Januar 2007 ging es bergauf.

Van Bommel: Den FC Bayern zu ärgern "wäre schön"

Heute verdient van Bommel seine Brötchen in Wolfsburg. Als einziges Team mit perfekter Ausbeute steht der VfL nach drei Spieltagen blendend da. Und der Trainer hat Blut geleckt.

Auf die Frage, ob er glaube, dass die Wölfe schon in dieser Saison Meister werden können, antwortete van Bommel nach kurzem Zögern schließlich mit "Ja". Den großen FC Bayern zu ärgern "wäre schön", so der Champions-League-Sieger von 2006.


Mit den bisherigen Ergebnissen ist der frühere "Aggressive Leader" schonmal zufrieden. "Wir spielen ordentlichen Fußball und so wollen wir weitermachen", betonte van Bommel.

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