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Hertha BSC bestätigt Medizincheck

Netz-Wechsel nach Gladbach steht kurz bevor

Von Hertha BSC nach Gladbach: Luca Netz steht unmittelbar vor dem Wechsel
Von Hertha BSC nach Gladbach: Luca Netz steht unmittelbar vor dem Wechsel
Foto: © Sebastian Räppold/Matthias Koch via www.imago-imag
04. August 2021, 10:29
sport.de
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Der 18 Jahre alte Luca Netz von Hertha BSC gilt als großes Versprechen im deutschen Fußball. Unlängst wurde der Linksverteidiger bereits mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Sein Wechsel nach Gladbach steht nun aber unmittelbar bevor.

Wie Hertha BSC am Mittwoch bestätigte, nimmt Luca Netz nicht weiter am Training der Berliner teil. Stattdessen absolviert er in Mönchengladbach die medizinischen Untersuchungen.

Netz erhofft sich durch den Wechsel zu den Fohlen wohl mehr Chancen auf Einsätze. In Berlin hätte sich der Youngster gegen erfahrene Kräfte wie Marvin Plattenhardt und Maximilian Mittelstädt durchsetzen müssen. Hertha-Boss Fredi Bobic ließ gegenüber "B.Z." jedoch durchblicken, dass fehlende Aussicht auf Einsatzzeiten nicht das Problem sei. "Sicherlich sind die Gründe nicht, dass er mehr Spielzeit bekommt." Diese würde er in Berlin sicher bekommen, "sogar sehr viel davon".

In Gladbach stünde im Rennen um Startelfeinsätze in Ramy Bensebaini wohl lediglich ein Konkurrent im Weg. Aufgrund einer Oberschenkelverletzung fehlt der 26-Jährige derzeit in der Vorbereitungsphase auf die neue Spielzeit.

Zuvor hatte "Bild" berichtet, dass sich der Transfer innerhalb der Bundesliga anbahnt. Beim jüngsten 4:3-Testspielerfolg von Hertha BSC gegen den FC Liverpool stand er schon nicht mehr im Kader von Pál Dárdai.

Netz wurde beim FC Bayern gehandelt

In der jüngeren Vergangenheit war der gebürtige Berliner bereits mit einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister FC Bayern in Verbindung gebracht worden.

Im zurückliegenden Winter wurde den Münchnern Interesse nachgesagt, letztlich holte man für die linke Seite jedoch den Engländer Omar Richards vom FC Reading.

Bei Hertha BSC besitzt Luca Netz noch einen Vertrag bis 2023. Der Gewinner der Fritz-Walter-Medaille in Bronze zählt zu den wohl größten Talenten im Kader. Sein Bundesliga-Debüt feierte er unter Ex-Trainer Bruno Labbadia, bislang blickt er auf elf Einsätze und ein Tor im Oberhaus zurück.

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