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Erfolgsduo kehrt Frankfurt den Rücken

SGE-Vorstand: Bobic und Hütter gehen "durchs große Tor"

Adi Hütter stand am Samstag zum letzten Mal für Eintracht Frankfurt an der Linie
Adi Hütter stand am Samstag zum letzten Mal für Eintracht Frankfurt an der Linie
Foto: © Jan Huebner via www.imago-images.de
23. Mai 2021, 18:17

Vorstandsprecher Axel Hellmann will Sportvorstand Fredi Bobic und Trainer Adi Hütter nicht die alleinige Schuld am Einbruch von Eintracht Frankfurt im Champions-League-Rennen geben.

Die Abschiedsankündigung des Duos habe zwar "sicher eine Rolle gespielt", betonte der 49-Jährige auf der Saisonabschlusspressekonferenz: "Aber es wäre zu einfach, alles auf die Lebensentscheidungen von Fredi Bobic und Adi Hütter zurückzuführen."

Von Vorstandsseite werde keiner "in irgendeiner Form die herausragenden Leistungen in dieser Saison kaputtreden", so Hellmann. Zwar gebe es gefühlsmäßig durch das Verspielen des Sieben-Punkte-Polsters eine gewisse "Hin- und Hergerissenheit". Doch wenn man sich auf die Fakten konzentriere, "war es für Eintracht Frankfurt eine herausragende Saison", führte er aus.

Es sei die "richtige" Entscheidung gewesen, im Saisonendspurt trotz des öffentlichen Drucks an Bobic und Hütter festzuhalten. "Beide haben den Klub besser gemacht. Wir sind stets ein Stück vorangekommen. Sie haben überperformt im Vergleich zu den wirtschaftlichen Mitteln für den Kader", sagte Hellmann: "Wir sind beiden zu großem Dank verpflichtet. Sie gehen durchs große Tor und nicht durch die Hintertür."

Bobic und Hütter würden den Verein mit "guter Perspektive für die Zukunft" hinterlassen.

Mit Markus Krösche ist für Bobic bereits ein Nachfolger gefunden, die Trainerfrage solle nun "zeitnah" geregelt werden. Innerhalb der nächsten "sieben bis zehn Tage" hofft Vorstandsmitglied Oliver Frankenbach einen neuen Coach präsentieren zu können.

Einen großen Umbruch innerhalb der Mannschaft solle es nicht geben. "Wir sind außerordentlich gut als Klub durch die Coronakrise gekommen. Wir müssen keine Notverkäufe umsetzen", sagte Frankenbach. Bislang sei weder ein Angebot für einen Spieler eingegangen, noch sei ein Profi mit einem Wechselwunsch auf die Vereinsführung zugekommen.

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