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Haaland crasht Interview mit Piszczek

Video: Bierdusche! BVB-Stars crashen PK und feiern Terzic
14. Mai 2021, 16:24
sport.de
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Für Lukasz Piszczek war der Pokalsieg gegen Bundesliga-Konkurrent RB Leipzig (4:1) mit Borussia Dortmund ein ganz besonderer Moment. Der Verteidiger wird den BVB zum Saisonende verlassen, von seinen Mannschaftskollegen wurde er nach Abpfiff gefeiert. 

Unmittelbar nach dem Schlusspfiff im Berliner Olympiastadion fiel bei Lukasz Piszczek die Anspannung ab. Der 35-Jährige konnte die Freudentränen nicht verbergen, seine Mannschaftskollegen herzten ihn ausgiebig und ließen ihn hochleben.

Im an die Pokalübergabe anschließenden "Sky"-Interview strahlte Piszczek und bedankte sich bei seinen Kollegen. "Ich bin zusammengebrochen, weil ich wusste, dass meine Karriere zu Ende geht. Danke an die Mannschaft! Ich nehme das heute für mein Leben mit. Das war einfach toll." Piszczek habe unbedingt seine Laufbahn beim BVB mit "einem Pokal oder einer Meisterschaft beenden" wollen. "Ich bin so stolz, ich finde keine Worte."

Wie groß die Wertschätzung innerhalb der Mannschaft für den 66-fachen polnischen Nationalspieler ausfällt, bewies Torjäger Erling Haaland. Der Norweger, mit zwei Toren maßgeblich am fünften Pokalsieg der Dortmunder beteiligt, stürmte Piszczeks Interview und rief mehrmals: "Legende!"

Haaland umarmte Piszczek schließlich und fügte in Richtung Reporter hinzu: "Gebt ihm etwas Abstand, eine große Legende."

Piszczek erklärt besondere Geste für Schmelzer

Piszczek selbst stellte jedoch einen weiteren Langzeit-Borussen in den Fokus: Marcel Schmelzer, der seit vergangenem Sommer an einer Knieverletzung laboriert. Dortmunds Rechtsverteidiger trug nach dem Spiel das Trikot des 33-Jährigen und erklärte: "Ich müsste eigentlich mehrere Trikots haben. Das war eine Geste von mir für Marcel, und ich hoffe, dass er bald wieder Fußball spielen kann."

Schmelzer habe von allen BVB-Verletzten "am längsten gelitten", zudem schätze er den Linksverteidiger als "Spieler und Menschen. Wir sind befreundet und kennen uns seit vielen Jahren. Ich wollte es ihm schenken".

Lukasz Piszczek hatte sich in den vergangenen Wochen unter Trainer Edin Terzic zurück in die Startelf der Borussia gespielt und mit guten Leistungen seinen Anteil daran gehabt, dass der BVB wieder von der Champions-League-Qualifikation träumen kann. Mit dem BVB gewann er zwei deutsche Meisterschaften sowie je dreimal den DFB-Pokal und den Superpokal. 

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