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Rückkehr nach Polen geplant

Piszczek-Verlängerung beim BVB nur "Wunschdenken"

Lukasz Piszczek wird den BVB im Sommer verlassen
Lukasz Piszczek wird den BVB im Sommer verlassen
Foto: © Uwe Kraft
13. Mai 2021, 07:44
sport.de
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Lukasz Piszczek hat in seiner Zeit bei Borussia Dortmund bereits zweimal den DFB-Pokal gewonnen. Nun steht er abermals im Finale und spürt den Rückhalt seiner Vorgesetzten beim Revierklub. Ein Verbleib beim BVB ist dennoch kein Thema.

In den zurückliegenden vier Bundesliga-Partien stand Lukasz Piszczek stets in der Startelf des BVB. "Lukasz hat sich diese Chance verdient. Er ist ein wichtiger Teil der Mannschaft, er ist immer mittendrin und versucht immer, von außen zu pushen", sagte Edin Terzic, der am Donnerstag (ab 20:45 Uhr) gegen RB Leipzig seinen ersten Titel als Cheftrainer einfahren kann.

Der 35 Jahre alte Piszczek kam über weite Strecken der Saison nur sporadisch zum Einsatz, bis zum 29. Bundesliga-Spieltag erhielt er lediglich rund 60 Minuten Einsatzzeit. Seither, weil Rechtsverteidiger Thomas Meunier nicht nachhaltig überzeugen konnte und Youngster Mateu Morey eine schwere Verletzung im Pokalhalbfinale erlitt, setzt Terzic auf den Routinier. "Jetzt macht er es auf dem Platz hervorragend", so der Übungsleiter.

BVB: Zorc wünscht Piszczek einen "gebührenden Abschied"

Piszczek überzeugte derart, dass den "Ruhr Nachrichten" zufolge im Umfeld des BVB gar Stimmen lauter wurden, der Publikumsliebling solle abermals um ein Jahr verlängern. Dieses Szenario bleibe jedoch "Wunschdenken", so das Blatt. Piszczeks Arbeitspapier bei Borussia Dortmund wird zum 30. Juni auslaufen, danach kehrt er in seine Heimat zurück, um sich seinem Jugendklub LKS Goczalkowice anzuschließen.

Bis dahin stehen für Piszczek, der 2010 von Hertha BSC zur Borussia kam, noch drei wichtige Spiele an. Neben dem Pokalfinale will der 66-fache polnische Nationalspieler mit den Schwarz-Gelben in den zwei ausstehenden Bundesliga-Spielen noch die Qualifikation für die Champions League sichern.

Sportdirektor Michael Zorc wünscht dem Verteidiger, der in der Saison 2010/11 deutscher Meister wurde, 2016/17 den DFB-Pokal gewann und 2011/12 mit Dortmund sogar das Double einfuhr, daher "den gebührenden Abschied nach einer herausragenden Karriere".

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