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Dritte Vorrundenshow mit dicker Überraschung

Nächster Krimi bei Ninja Warrior Allstars

Leon Layer, Daniel Schmidt, Jekaterina Konanchuk und Lasse von Freier (v.l.) sind im Finale
Leon Layer, Daniel Schmidt, Jekaterina Konanchuk und Lasse von Freier (v.l.) sind im Finale
Foto: © Markus Hertrich
19. April 2021, 09:56
sport.de
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Bei Ninja Warrior Allstars duellieren sich die besten Athleten der vergangenen fünf Jahre um den Gesamtsieg. In der dritten Folge wurden vier weitere Finaltickets vergeben. sport.de blickt auf die neueste Ausgabe gespickt mit Spektakel zurück.

In jeder der fünf Vorrundenshows messen sich insgesamt 32 Teilnehmende zunächst in 16 direkten Duellen gegeneinander.

Anschließend batteln sich die Ninjas in der zweiten Runde in einem anderen Doppelparcours, bevor die besten Acht in den vier finalen Duellen am elf Meter hohen Power Tower ihre Chance auf die Prämie von 50.000 Euro wahren wollen. In jeder Vorrunde ziehen drei Männer und eine Frau in das große Finale ein.

Wie sahen die Hindernisse in der dritten Show aus? Wer sorgte für eine positive Überraschung? Und welche Ninjas konnten sich in den packenden Aufeinandertreffen durchsetzen? Hier sind die Antworten!

  • Die Überraschung des Abends

Dass die Leistungsdichte bei den Frauen extrem groß ist, stellte an diesem Sonntag Jekaterina Konanchuk eindrucksvoll unter Beweis. Die Lehrerin zog überraschend in das große Finale ein. Dabei lief bei ihrem Auftritt in der Vorrunde sogar (noch) nicht alles rund.


Mehr dazu: Alle Entscheidungen der Show im Liveticker!


Während sich die 40-Jährige im ersten Duell mit Top-Favoritin und Ex-Last-Woman-Standing Arleen Schüßler keine Blöße gab, zog Konanchuk im Aufeinandertreffen mit Personal Trainerin Sarah Kopp den Kürzeren. Da die Zweitrundensiegerin jedoch wegen Höhenangst zurückzog, durfte Konanchuk schließlich doch am Power Tower antreten. Hier wartete die leicht favorisierte Ada Theilken.

Allerdings zeigte sich Konanchuk davon unbeeindruckt und setzte sich überraschend durch, wenngleich die Poledancerin von einem Sturz ihrer Kontrahentin profitierte. Somit spielte es auch keine Rolle, dass Konanchuk den Buzzer ebenfalls verpasste. "Ich habe mir am Anfang des Tages nicht erhofft, dass es soweit kommt", sagte die frischgebackene Finalistin nach ihrem Sieg.

  • Die Duelle am Power Tower

Neben Konanchuk schafften drei weitere Kandidaten den Sprung in die Entscheidungsshow. Dabei kam es am Power Tower wie schon in der vergangenen Woche zu einem echten Krimi. Die Protagonisten waren hierbei Lasse von Freier und Eric Zekina. Über die gesamte Strecke lagen beide Ninjas gleichauf, doch am Ende buzzerte der 18-jährige von Freier etwas schneller. Für Zekina war es hingegen die zweite Niederlage am Power Tower innerhalb kürzester Zeit.

Der 29-Jährige verlor bereits in der letzten regulären Staffel im Duell mit René Casselly. "Der Power Tower und ich werden keine Freunde mehr", ärgerte sich Zekina nach seiner zweiten Pleite an der gefürchteten Stage.


Mehr dazu: Power-Tower-Trauma? Das sagt Eric Zekina im Exklusiv-Interview!


Besser lief es da schon für Daniel Schmidt und Leon Layer. Während Schmidt den "Ninja Hightower" Christian Kirstges aus dem Weg räumte, darf Layer nach seinem Sieg gegen Benedikt Sigmund ebenfalls weiter vom Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro träumen.

  • Wie sahen die Stages aus?

Die erste Runde begann für die Allstars an den von Nebel umgebenden Startblöcken mit Seilen und dem darauf folgenden Cargo-Netz mit Schaukel. Im Anschluss warteten die Flugbretter und die Schwebenden Tritte, an denen die Ninjas besonders eine gute Balance beweisen mussten. Wer auch die Hangel-Kurven bewältigte, fand sich vor der Wand und dem Buzzer wieder.

Die zweite Duell-Runde begann mit den Sprung-Tritten, bevor es über die Ring-Jagd an das Windspiel ging. An der anschließenden Himmelsleiter war besonders die Armkraft gefragt. Nach den Flug-Wippen endete das jeweilige Duell am Kamin.

In der dritten Runde entschied abermals der Power Tower über die Vergabe der Finaltickets.

Jannik Kube

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