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Frankfurt zaubert in wildem Spektakel gegen Union

Die Eintracht aus Frankfurt kann zufrieden sein
Die Eintracht aus Frankfurt kann zufrieden sein
Foto: © Jan Huebner via www.imago-images.de
20. März 2021, 17:27

Eintracht Frankfurt hat auch dank Tormaschine André Silva im Rennen um Europa ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Die Hessen bezwangen den direkten Kontrahenten Union Berlin in einem wilden Spektakel mit 5:2 (4:2) und halten damit weiter Kurs auf die Champions League. Vor dem Duell mit dem ärgsten Verfolger Borussia Dortmund ist das Team von Trainer Adi Hütter weiter in der Pole Position.

Silva (2./41.) gelang schon vor der Pause sein sechster Doppelpack der Saison, außerdem trafen Filip Kostic (39.) und Timothy Chandler (90.+2) - Unions Robert Andrich (35.) unterlief ein Eigentor. Die Berliner kassierten dagegen trotz eines Doppelpacks von Max Kruse (7./45.+3) vor der Länderspielpause einen empfindlichen Rückschlag im Rennen um Europa. Bei neun Punkten Rückstand dürfte die Eintracht schon außer Reichweite sein.

Und das obwohl am Samstag bei den Frankfurtern neben den gesperrten Amin Younes und Tuta auch Abwehrchef Martin Hinteregger weiter verletzt fehlte. Ohne den Ruhepol in der Defensive entwickelte sich ein wildes Spiel Schon nach 54 Sekunden musste Djibril Sow für den geschlagenen Kevin Trapp auf der Linie retten.

Silva knackt Frankfurt-Rekord

Keine Minute später leitete der Schweizer auf der Gegenseite mit einem Traumpass auf Kostic den Führungstreffer ein, dessen Hereingabe musste Silva aus vier Metern nur noch über die Linie drücken.

Es war ein Tor der Rekorde: Als erster Frankfurter knackte der Portugiese schon am 26 Spieltag die Marke von 20 Treffern und die Eintracht stellte ihre Bestmarke aus dem Jahr 1992 mit dem 21. Spiel in Serie mit mindestens einem Tor ein. Doch Union ließ sich von dem frühen Rückstand nicht aus dem Konzept bringen - im Gegenteil. Kruse hatte nach Fehler von Hasebe mit einem überlegten Flachschuss gleich die Antwort parat.

Der für den beim Aufwärmen verletzten Petar Musa in die Startelf gerückte Joel Pohjanpalo hätte die Partie sogar komplett drehen können, doch erneut Sow auf der Linie (20.) und dann Trapp (21.) retteten für die Eintracht.

Frankfurt wackelt, Endo vergibt

In Folge bekam die Hütter-Elf die Partie etwas besser unter Kontrolle und Andrich leitete mit seinem Slapstick-Eigentor aus 25 Metern eine irre Schlussphase der ersten Halbzeit ein.

Erst vollendeten Kostic und Silva gegen die drittbeste Abwehr der Liga zwei blitzschnell vorgetragene Konter, dann sorgte Kruse einen Tag nach seinem 33. Geburtstag per Kopfballbogenlampe für den Pausenstand.

Nach dem Wechsel stabilisierten sich beide Defensivreihen etwas, die Torraumszenen wurden seltener. In der Schlussphase wackelte Frankfurt nochmal etwas, doch Keita Endo (69.) vergab für Union völlig freistehend.

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