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Fußballerisch top, Torwart-Spiel (noch) nicht

BVB-"Zweifel" an Torwart-Juwel Unbehaun

Luca Unbehaun ist die Nummer drei der BVB-Profis
Luca Unbehaun ist die Nummer drei der BVB-Profis
Foto: © OTTO KRSCHAK via www.imago-images.de
16. März 2021, 15:05
sport.de
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Einst galt Luca Unbehaun von Borussia Dortmund als eines der größten deutschen Torwart-Talente. Doch zuletzt geriet die Entwicklung des 20-Jährigen etwas ins Stocken, was offenbar auch beim BVB für Skepsis sorgt.

2016 wechselte Luca Unbehaun aus der Jugend des VfL Bochum in den Nachwuchsbereich des BVB. In Dortmund traute man dem Keeper zu, eines Tages in der Bundesliga das Tor zu hüten. Auch beim DFB wurde man auf Unbehaun aufmerksam. Er absolvierte Partien für die deutsche U16, U17, U18 und U20.

Seit Anfang 2019 ist er Teil des BVB-Profikaders. Insgesamt zwölfmal schaffte er es in das Spieltagsaufgebot der Dortmunder. Zum Einsatz kam Unbehaun dabei bislang jedoch nicht.

Ob sich daran in naher Zukunft etwas ändert, steht in den Sternen. Wie die "Ruhr Nachrichten" berichten, gibt es nämlich inzwischen klubintern "zumindest Zweifel", ob Unbehaun gestandene Torhüter wie die neue Nummer eins Marwin Hitz oder die degradierte Stammkraft Roman Bürki tatsächlich herausfordern kann. Der Hype um den Youngster sei abgeebbt, heißt es. 

BVB: Lob und Mahnung für Luca Unbehaun

Die stark ausgeprägten fußballerischen Qualitäten sowie der Arbeitseifer Unbehauns sollen den Verantwortlichen dabei weniger Kopfzerbrechen bereiten als seine Schwächen im Torwartspiel. 

Ein "junger Torhüter, der fußballerisch richtig gute Anlagen hat", sei Unbehaun, sagte auch Dortmunds Torwart-Trainer Matthias Kleinsteiber. "In puncto Strafraumbeherrschung und Torverteidigung muss er sich allerdings weiter verbessern."

Zumindest bis 2022 hat Unbehaun dazu noch die Chance beim BVB, so lange läuft sein Vertrag. Aktuell trainiert er mit den Profis, spielt aber abwechselnd mit Konkurrent Stefan Drljaca für die U23, die aktuell um den Aufstieg aus der Regionalliga West in die 3. Liga kämpft. Er habe "nicht das Ziel, im Sommer zu gehen" bekräftigte Unbehaun gegenüber den "Ruhr Nachrichten".

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