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"Kann keiner ersetzen"

Owomoyela warnt BVB vor Haaland-Verkauf

Patrick Owomoyela arbeitet aktuell als Markenbotschafter für den BVB
Patrick Owomoyela arbeitet aktuell als Markenbotschafter für den BVB
Foto: © Fotostand / van der Velden via www.imago-images.de
12. März 2021, 08:42
sport.de
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Erling Haaland befindet sich bei Borussia Dortmund derzeit in Topform. Aufgrund dessen wird der Angreifer bei sämtlichen europäischen Spitzenklubs gehandelt. Nun hat Ex-Profi Patrick Owomoyela den BVB vor einem Verkauf des 20-Jährigen gewarnt.

"Selbst wenn du eine große Summe für ihn bekommst, muss du wieder einen vergleichbaren Spieler finden. Das wirst du nicht. Im Moment sehe ich keinen Spieler, der diese Naturgewalt Haaland ersetzen könnte", sagte der 41-Jährige gegenüber "Sport1". Der BVB müsse nun sportliche Argumente liefern, um den Norweger zu halten.

Im Januar 2020 wechselte Haaland für 20 Millionen Euro aus Salzburg zum BVB. Inzwischen ist der Torjäger ein Vielfaches wert. Laut Owomoyela besitzt der Youngster sogar noch Steigerungspotenzial.

"Da wird noch weitere Entwicklung stattfinden", prognostizierte der ehemalige Nationalspieler: "Das ist Kategorie Weltfußballer oder weltbester Stürmer. Ich hoffe, dass wir das noch lange in der Bundesliga sehen, bei Borussia Dortmund natürlich."

Mit Youssoufa Moukoko hat der BVB ein weiteres Ausnahmetalent in den eigenen Reihen. Nach Owomoyelas Ansicht sollten die Schwarz-Gelben den 16-Jährigen jedoch weiter behutsam aufbauen.

"Es wäre überhaupt nicht clever, zu sagen, wir setzen ab Sommer auf Moukoko. Das wäre zu viel des Guten", erklärte der Dortmunder Markenbotschafter. Moukoko habe noch "einen wahnsinnigen Weg zu gehen".

Owomoyela wäre fast beim FC Schalke 04 gelandet

Owomoyela spielte zwischen 2008 und 2013 für die Schwarz-Gelben und feierte mit der Borussia zwei Meisterschaften sowie den Gewinn des DFB-Pokals. Dabei hätte der frühere Rechtsverteidiger auch beim FC Bayern oder FC Schalke 04 landen können.

Zu Owomoyelas Zeit bei Arminia Bielefeld klopften unter anderem Hertha BSC, der Hamburger SV und der VfB Stuttgart an. "Vages Interesse kam auch aus Leverkusen. Auch in Bayern soll man über mich nachgedacht haben - und zwar nicht bei 1860", berichtete Owomoyela über seinen Karriereabschnitt zwischen 2003 und 2005.

"Wenn es nur nach der Kohle gegangen wäre, hätte es Hertha sein müssen. Selbst Schalke, genau, ich saß auch mit den Schalkern am Tisch. Gott weiß, was passiert wäre, wenn ich dahin gegangen wäre", sagte Owomoyela, der sich im Sommer 2005 schließlich Werder Bremen anschloss.

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