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"Messer im Rücken von Christian Gross"

Effenberg attackiert Schalker Revolteführer

Stefan Effenberg lässt kein gutes Haar am FC Schalke
Stefan Effenberg lässt kein gutes Haar am FC Schalke
Foto: © Fotostand / Wundrig via www.imago-images.de
28. Februar 2021, 13:33
sport.de
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Fußball-Deutschland bestaunt die chaotischen Szenen, die sich derzeit beim Tabellen-Schlusslicht FC Schalke 04 abspielen. Einen Tag nach der 1:5-Klatsche beim VfB Stuttgart, der eine Spielerrevolte vorausgegangen sein soll, entließen die Knappen die komplette sportliche Führung, darunter auch Trainer Christian Gross. Für Ex-Profi Stefan Effenberg ist die Situation ein Skandal.

Im Fußball-Talk "Doppelpass" bei "Sport1" ließ der 52-Jährige kein gutes Haar an den Königsblauen. Besonders abgesehen hatte er es auf die angeblichen Quertreiber Sead Kolasinac, Klaas Jan Huntelaar und Shkodran Mustafi, die die Entlassung von Gross intern gefordert haben sollen.

"Führungsspieler verhalten sich nicht so", wetterte Effenberg: "Als Führungsspieler muss man die Eier in der Hose haben, erst zum Trainer zu gehen und das Gespräch zu suchen. Das macht man nicht hintenrum. So sticht man das Messer in den Rücken von Christian Gross."

Der Schweizer hatte am Sonntag bereits nach wenigen Monaten im Amt wieder den Hut nehmen müssen. Neben Gross wurden auch Sportvorstand Jochen Schneider, Lizenzspielerchef Sascha Riether, Co-Trainer Rainer Widmayer und Athletiktrainer Werner Leuthard von ihren Aufgaben entbunden.


Mehr dazu: Die besten Netz-Reaktionen zum Schalke-Beben


Für Effenberg steht fest, dass Schalke den Neustart in der 2. Bundesliga schon jetzt in die Wege leiten muss. "Es muss ja auch die Frage gestellt werden: Wer ist überhaupt bereit, den Schritt mitzugehen in die 2. Liga?", fragte der "Tiger".

Man müsse die Spreu vom Weizen trennen. "Dann muss Shkodran Mustafi die Frage gestellt werden: Gehst du mit? Willst du überhaupt? Auch Sead Kolasinac muss die Frage gestellt bekommen: Würdest du mitgehen?", forderte Effenberg.

Sollten die Spieler den Gang ins Unterhaus ablehnen, sei die Sache klar: "Dann musst du direkt den nächsten Schnitt machen. Dann sagst du: 'Okay, ihr seid nicht bereit'. Und dann werden auch die freigestellt."

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SV Werder Bremen
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1. FC Heidenheim 1846
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1. FC Union Berlin
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