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Nach Terzic-Lob und Favre-Kritik

"Realitätsfremd": Hummels am Pranger

Mats Hummels kritisierte Ex-BVB-Trainer Lucien Favre indirekt
Mats Hummels kritisierte Ex-BVB-Trainer Lucien Favre indirekt
Foto: © Neundorf/Kirchner via www.imago-images.de
09. Februar 2021, 11:39
sport.de
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Trotz der 1:2-Pleite von Borussia Dortmund gegen den SC Freiburg am vergangenen Samstag lobte Mats Hummels Trainer Edin Terzic nach der Partie - und verpasste damit auch dem ehemaligen BVB-Coach Lucien Favre einen Seitenhieb. Für seine Aussage steht der Innenverteidiger nun am Pranger.

"Seit Edin da ist, machen wir sehr viele Dinge sehr viel besser", sagte Hummels nach der Niederlage bei "Sky" und ergänzte: "Wir kriegen nur nicht die Ergebnisse, um das zu unterstreichen."

Ein Statement, das bei René Weiler für Unverständnis sorgt. "Das ist realitätsfremd", sagte der Ex-Coach vom 1. FC Nürnberg im "Blick Kick": "Da musste ich den Kopf schütteln. Wie kann man so etwas sagen bei einer solchen Ausbeute wie mit Terzic aktuell?"

Der Punkteschnitt von Borussia-Coach Terzic (1,73) liegt deutlich unter dem von Lucien Favre (2,01). Allein in den vergangenen vier Spielen hagelte es drei Niederlagen für Dortmund.

"Wenn man jetzt einen Quervergleich mit Lucien Favre und seinen Resultaten zieht, ist diese Aussage schon etwas absurd", betonte Weiler.

Laut dem 47-Jährigen sei Favre beim BVB ohnehin zu kritisch gesehen worden. Im Vergleich zu dem Schweizer werde zum Beispiel RB Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann "gehyped ohne Ende. Obwohl er vergangene Saison in der Rückrunde einige Punkte verspielte". Als Fußballtrainer müsse man allerdings mit einer solchen Kritik umgehen können.

BVB droht die Champions League zu verpassen

Nach der 1:5-Klatsche gegen den VfB Stuttgart am 12. Dezember hatte der BVB die Reißleine gezogen und sich von Favre getrennt. Terzic übernahm. Ob der 38-Jährige auch in der kommenden Saison das Amt des Cheftrainers bekleidet, ist unwahrscheinlich.

Die Dortmunder stehen aktuell nur auf dem sechsten Tabellenplatz der Bundesliga. Sogar das Verpassen der Champions League droht.

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