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Interesse aus Anderlecht am Ex-BVB-Profi

Hoeneß spricht über Abgang von Bruun Larsen

Jacob Bruun Larsen (l.) spielte einst für den BVB
Jacob Bruun Larsen (l.) spielte einst für den BVB
Foto: © Ralf Poller/Avanti via www.imago-images.de
22. Januar 2021, 15:00
sport.de
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Einst galt Jacob Bruun Larsen als vielversprechendes Talent bei Borussia Dortmund. Nachdem sich der Däne beim BVB nicht durchsetze, zog es den Flügelspieler zur TSG Hoffenheim. Doch nun könnte Bruun Larsen die Bundesliga sogar ganz verlassen.

"Bei Jacob können wir schon einmal in den Raum stellen, dass es auf eine Ausleihe hinauslaufen wird", sagte Trainer Sebastian Hoeneß am Freitag. Bruun Larsen hatte sich bei den Kraichgauern nicht durchsetzen können. Laut Medienberichten ist ein Wechsel zum belgischen Erstligisten RSC Anderlecht im Gespräch.

Der Ex-Dortmunder war vor einem Jahr für neun Millionen Euro Ablöse zur TSG gekommen. Laut Hoeneß ist auf dem Transfermarkt derzeit "kein Schnellschuss" geplant, zumal sich die Schulterverletzung von Abwehrchef Kevin Vogt als nicht so schwerwiegend erwiesen hat wie befürchtet. Hinter dem Einsatz des Abwehrchefs am Sonntag (18:00 Uhr) gegen den 1. FC Köln steht allerdings ein Fragezeichen.

Hoffenheim und Anderlecht haben laut der belgischen Tageszeitung "Het Laatste Nieuws" aber noch keinen Durchbruch in den Verhandlungen erzielt. Bis zu einer Einigung in der Causa Brunn Larsen sei es noch "ein langer Weg". Beide Parteien sollen sich aber dem Bericht zufolge "Schritt für Schritt" annähern.

Zuvor berichteten bereits dänische Medien über das Interesse des belgischen Spitzenklubs.

In der laufenden Saison absolvierte der Rechtsfuß, der zwischenzeitlich wegen einer Corona-Erkrankung fehlte, erst 101 Pflichtspielminuten für die Kraichgauer.

Bruun Larsen wartet nach BVB-Zeit weiter auf Durchbruch

2015 wechselte Bruun Larsen aus seiner dänischen Heimat zu Borussia Dortmund. Nachdem der Linksaußen beim BVB mehrere Nachwuchsteams durchlief, absolvierte der Skandinavier 41 Pflichtspiele für die Schwarz-Gelben.

Aufgrund schwindender Einsatzzeiten wechselte der Skandinavier im Januar 2020 schließlich für neun Millionen Euro zur TSG Hoffenheim.

Trainer Sebastian Hoeneß hat unterdessen für die Partie gegen Köln eine Option mehr zur Verfügung. Zurück in den Kader kehrt nach monatelanger Zwangspause Flügelspieler Pavel Kaderabek. Der Tscheche war im Herbst in Corona-Quarantäne und hatte danach mit Muskelproblemen zu kämpfen.

Keine baldige Rückkehr wird es im Fall von Benjamin Hübner geben. Der Kapitän hat nach einer Sprunggelenkverletzung mit "komischem Verlauf" (Hoeneß) noch kein Saisonspiel bestritten. Unklar ist, ob Hübner in dieser Spielzeit überhaupt noch eingreifen kann.

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