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Einblicke des neuen Co-Trainers

Terzic und Co. wollten beim BVB "nicht viel verändern"

Neu im BVB-Trainerteam: Sebastian Geppert (l.)
Neu im BVB-Trainerteam: Sebastian Geppert (l.)
Foto: © Maik Hölter/TEAM2sportphoto via www.imago-images.d
08. Januar 2021, 14:08
sport.de
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Seit rund einem Monat ist Edin Terzic bei Borussia Dortmund als hauptamtlicher Trainer beschäftigt. Einher mit seiner Installierung gingen Veränderungen im Trainerstaff. Unter anderem neu hinzugekommen war Sebastian Geppert, der sich zuvor für die BVB-U17 verantwortlich zeigte. Der erklärt nun, welche "Kennenlern-Maßnahmen" getroffen wurden.

Nachdem der BVB nach der Entlassung von Lucien Favre auf die interne Lösung mit Edin Terzic setzte, griff auch der 38-Jährige bei der Zusammenstellung seines Trainerteams auf bereits vorhandenes Personal zurück. Neben Otto Addo erhielt Sebastian Geppert einen der vakanten Posten.

"Wir wollten gar nicht viel verändern, sondern haben zwei, drei Punkte angesprochen, die uns wichtig sind", klärte der bisherige U17-Trainer des BVB im vereinseigenen Podcast darüber auf, welche Möglichkeiten es gab, in der kurzen Zeit auf die Mannschaft einzuwirken.

Man habe die Spieler keinesfalls mit neuen Informationen überfrachten wollen, sagte Geppert über das erste Kennenlernen und die jeweils getroffenen Maßnahmen. In den ersten Tagen habe man verstärkt darauf geachtet, "die guten Punkte, die in der Vergangenheit da waren" hervorzuheben, wie es der 36-Jährige formulierte. "Darauf haben wir uns fokussiert."

BVB für Geppert der "Herzensverein"

Geppert ist den Schwarz-Gelben bereits seit sieben Jahren als Jugendtrainer zugehörig und nennt den Revierklub ebenso wie Terzic seinen "Herzensverein". "Es ist einfach die Wahrheit", sagte er auf seine Beziehung zum BVB angesprochen. "Ich versuche da ehrlich und authentisch zu sein."

Dieses Gefühl sei nach wie vor gegeben, "jetzt vielleicht noch ein bisschen mehr", sagte Geppert. "Mich macht es total glücklich, für diesen Verein arbeiten zu dürfen."

Unter Terzics Anleitung ist der BVB zuletzt wieder auf Kurs gekommen. Das 2:0 gegen den VfL Wolfsburg war ein eminent wichtiges Zeichen, siegten die Dortmunder doch gegen einen direkten Konkurrenten um die Champions League. Am Samstag (18:30 Uhr) wartet mit dem Auswärtsspiel gegen RB Leipzig das nächste Topduell.

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