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González: Erst Tore mit Messi, nun Derby in Hoffenheim

Nicolás González ist einer der Leistugsträger beim VfB Stuttgart
Nicolás González ist einer der Leistugsträger beim VfB Stuttgart
Foto: © Pressefoto Rudel/Robin Rudel via www.imago-images.
19. November 2020, 13:05

Erst die Kür an der Seite der Superstars Lionel Messi und Angel Di Maria, am Samstag wieder Bundesliga-Alltag mit dem VfB Stuttgart - und dazwischen jede Menge Reisestress: Am Donnerstag kehrte Nicolás González nach über 10.000 Flugkilometern zwar glücklich und mit viel Selbstvertrauen, aber auch müde aus Peru nach Deutschland zurück.

Ob der Angreifer im Derby bei der TSG Hoffenheim in der Startelf der Schwaben stehen wird, hängt deshalb nicht nur vom obligatorischen Coronatest ab - VfB-Coach Pellegrino Matarazzo will vor allem schauen, wie fit González nach seiner strapaziösen Südamerika-Tour ist. Wie wichtig er für den Aufsteiger ist, zeigt der 22-Jährige seit Wochen.

González, der lange wegen eines Muskelbündelrisses ausgefallen war, traf zuletzt gegen Schalke 04 (1:1) und Eintracht Frankfurt (2:2). Bei seinem ersten Startelfeinsatz der Saison bereitete er zudem einen Treffer vor.

Selbst an der Seite seiner berühmten Kollegen Messi (FC Barcelona) und Di Maria (Paris St. Germain) konnte González nun in der Albiceleste glänzen. Beim 1:1 im WM-Qualifikationsspiel gegen Paraguay rettete der VfB-Stürmer den Argentiniern mit seinem ersten Länderspieltor im dritten Einsatz einen Zähler. Das 2:0 gegen Peru leitete Gonzalez mit einem weiteren Treffer ein.

"Ich gehe davon aus, dass er eine breite Brust mitbringt. Aber die hatte er schon. Viel breiter kann sie nicht mehr werden", sagte Matarazzo.

"Er macht eine gute Entwicklung"

Mit derartigen Leistungen spielt sich González mehr und mehr in den Vordergrund und kommt seinem großen Ziel immer näher. Der talentierte Angreifer sieht sich trotz eines Vertrags bis 2023 in Stuttgart künftig bei einem europäischen Topklub. Der VfB, zu dem er 2018 von den Argentinos Juniors gewechselt war, soll nur eine Zwischenstation sein.

Schon im Sommer verfolgte der Argentinier, der zur Bundesliga-Rückkehr der Stuttgarter 14 Tore beigetragen hatte, mit Vehemenz seinen Absprung. Er brauche eine "Luftveränderung", sagte er. Doch seine schwere Muskelverletzung durchkreuzte erst einmal alle Wechselpläne. Lukrative Angebote blieben wohl auch deshalb aus.

Er glaube, sagte VfB-Sportdirektor Sven Mislintat zuletzt, dass González inzwischen froh sei, "dass er geblieben ist. Er sieht, dass wir nicht das Stuttgart aus dem Abstiegsjahr sind. Das war so ein bisschen seine Sorge."

Auch Matarazzo hat "das Gefühl, dass Nico sich wohlfühlt. Er hat nach seiner Verletzung etwas Zeit gebraucht, um wirklich fit zu werden. Er macht eine gute Entwicklung." Sollte diese beim Stürmer anhalten, dürften die Transfer-Diskussionen im Winter wieder Fahrt aufnehmen.

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