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Der Ex-BVB-Profi konnte die Entscheidung nicht nachvollziehen

"Zum Reservisten degradiert": Bartra tritt gegen Bosz nach

Spielte beim BVB unter Peter Bosz kaum eine Rolle: Marc Bartra
Spielte beim BVB unter Peter Bosz kaum eine Rolle: Marc Bartra
Foto: © Huebner/Bywaletz
16. Oktober 2020, 12:22
sport.de
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Im Sommer 2016 wechselte Marc Bartra vom FC Barcelona zu Borussia Dortmund. Nur anderthalb Jahre später zog es den Spanier zurück in seine Heimat zu Real Betis. In einem Interview sprach der 29-Jährige nun über seinen BVB-Abschied sowie die beiden Trainer Thomas Tuchel und Peter Bosz.

Ein Grund für seinen vorzeitigen Abschied vom BVB war der Trainerwechsel von Tuchel hin zu Bosz im Sommer 2017, verriet der Spanier. Unter dem Niederländer "bin ich von einem wichtigem Bestandteil der Mannschaft, der ich über ein Jahr und mehrere Monate war, zu einem Spieler geworden, der nicht mehr gezählt hat", erinnerte sich Bartra gegenüber "Ruhr Nachrichten" zurück.

"Ich denke, ich konnte Dortmund viel geben", ergänzte der Innenverteidiger im Interview, das in Kooperation mit "Betway Sportwetten" geführt wurde: "Aber plötzlich wurde ich vom Stammspieler, der gute Leistungen gezeigt hat, zu einem Reservisten degradiert."

Die Beweggründe von Bosz, auf ihn zu verzichten, kennt Bartra bis heute nicht. Er selbst sah sich als "Spieler mit vielen körperlichen Fähigkeiten und Erfahrung".

In dem halben Jahr unter Bosz stand Bartra zwar in 13 Bundesligaspielen auf dem Platz, davon aber nur neun Mal in der Startelf. Außerdem musste der Innenverteidiger häufig notgedrungen auf der rechten Abwehrseite einspringen.

Als dann das Angebot von Betis eintraf, reifte Bartras Entschluss, den BVB zu verlassen. "Es hat mich sehr motiviert , in einem Team zu spielen, von dem ich das Gefühl, die Fans und die Mannschaft bewundert habe. Es ist ebenfalls ein gutes Projekt und auch ein Grund, warum es so entschieden wurde", so der 14-fache Nationalspieler.

Tuchel "einer der besten Trainer in Europa"

An Ex-Trainer Thomas Tuchel hat Bartra dagegen nur positive Erinnerungen. "Ich bin Thomas Tuchel sehr dankbar für das Vertrauen, das er mir gegeben hat und für alles, was er mir beigebracht hat", schwärmte er.

Für Bartra ist Tuchel "einer der besten Trainer in Europa". "Ich habe viel Zuneigung zu ihm, weil er wusste, wie er das Beste aus mir herausholen kann und deshalb habe ich große Wertschätzung für ihn", betonte der 29-Jährige.

Auch den BVB hält Bartra trotz seiner Degradierung unter Bosz in bester Erinnerungen. "Ich erinnere mich daran, dass mich alle super gut behandelt haben. Ich erinnere mich an all die Zuneigung, die die Fans für mich hatten. Ich erinnere mich daran, dass mich meine Teamkollegen sehr gut behandelt haben und die Wahrheit ist, dass ich zu einem sehr großen Verein gewechselt bin", blickte er zurück.

"Es war eine großartige Zeit", bilanzierte Bartra.

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