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Deutschlands Basketball-Experte Nr. 1 im Interview

LeBron besser als Jordan? Das sagt "Dre" Voigt

LeBron James hat die Lakers zum nächsten Titel geführt
LeBron James hat die Lakers zum nächsten Titel geführt
Foto: © Brian Rothmuller/Icon Sportswire via www.imago-ima
13. Oktober 2020, 11:02

Er hat es schon wieder getan. NBA-Superstar LeBron James hat die Los Angeles Lakers in der Nacht auf Montag mit einem Sieg gegen die Miami Heat zum NBA-Titel geführt. Für James war es der vierte Titel und der dritte mit einem unterschiedlichen Team.

Nach dem nächsten Meisterstück des 35-Jährigen drängen sich die Vergleiche zum legendären Michael Jordan immer mehr auf. Basketball-Experte und -Kommentator André "Dre" Voigt erklärt im "RTL"-Interview, wie er James im Vergleich zu Jordan sieht, wieso der Lakers-Star immer noch so stark ist und wieso die "NBA Bubble" in der Disney World gegen jede Wahrscheinlichkeit ein voller Erfolg war.

Die Los Angeles Lakers waren in der vergangenen Saison nicht einmal in den Playoffs, jetzt sind sie wieder Champion. Wie kam es dazu?

André Voigt: Zum einen lag es daran, dass sich LeBron James in diesem Jahr nicht verletzt hat. Im vergangenen Jahr waren die Lakers Dritter im Westen, als er sich in der Weihnachtszeit die Verletzung zugezogen hat. Und natürlich gibt es in dieser Saison jemanden an seiner Seite, der Anthony Davis heißt – ein klarer zweiter MVP-Kandidat. Mit zwei solchen Spielern musst du auch fast schon Meister werden, denn so ein Duo hat kein anderes Team in der Liga.

Kann man die Erfolgsformel auch für die Finals herunterbrechen? LeBron und Davis haben den Unterschied gemacht gegen Miami?

Ja, die beiden besten Spieler dieser Finalserie kamen aus LA – James und Davis. Die NBA ist eine Liga, in der Stars Spiele gewinnen, weil du Fünf-gegen-Fünf spielst. Das war das beste NBA-Duo in diesem Jahr, das haben sie auch in den Finals gezeigt. LeBron war in allen Facetten des Spiels dominant. Davis hat überragend verteidigt, offensiv war er auch immer da, wenn er gebraucht wurde. Das war ein klarer Sieg dieses Star-Duos.

Für die Lakers war es der 17. Titel, damit ziehen sie mit dem Rekordmeister Boston Celtics gleich. Wie wichtig ist das für diesen stolzen Club?

Das ist schon etwas, wo man mit dem Finger drauf zeigen kann, nach dem Motto: Jetzt sind wir wieder vorne mit dabei. Aber wenn ich ehrlich bin, ist es mehr Marketing als alles andere. Für jemanden wie LeBron oder Spieler wie Davis, Alex Caruso, Kyle Kuzma, die zum ersten mal Meister geworden sind, ist dieser erste Titel wohl wichtiger als der 17. für den Club. 

Wichtig war der Erfolg für das Selbstverständnis der Lakers. Dass sie nach dieser langen Durststrecke und nach dem Tod von Kobe Bryant wieder Meister geworden sind. Diese lange Durststrecke war einzigartig in der Geschichte der Lakers, die noch nie mehr als zwei Jahre in Folge die Playoffs verpasst hatten.

Das Jahr der Lakers begann mit dem tragischen Tod von Club-Legende Kobe Bryant. Neun Monate später haben sie den Meisterpokal zurück nach Kalifornien geholt. Wie emotional ist das für LeBron und Co.? 

Es war nach dem Spiel direkt ein Thema. Bei den Reden von Teambesitzerin Jeanie Buss, LeBron oder Davis. Kobe war im Club auch nach dem Rücktritt omnipräsent, er war bei den Spielen dabei, hat mit den Spielern im Sommer trainiert. Eine absolute Lichtgestalt, es gibt kaum andere Spieler, mit denen man das vergleichen kann - außer vielleicht Dirk Nowitzki in Dallas. Es war ein schwieriges Jahr in vielerlei Hinsicht, für die Lakers hat der Tod die Meisterschaft natürlich unter einen ganz anderen Stern gestellt.

Durch den Triumph bastelt LeBron James weiter fleißig an seinem Legendenstatus und hat nun mit drei unterschiedlichen Teams den Meistertitel geholt. Wie ist diese Leistung einzuordnen?

Es ist grandios und ein Zeichen, der Zeit, in der er spielt. In den 80er und 90er Jahren gab es schon die Free Agency, also dass Spieler zu anderen Teams wechseln können, wenn die Verträge auslaufen, aber damals waren Wechsel von Team A zu Team B noch längst nicht so verbreitet und nicht so leicht wie heutzutage. 

Aber die Leistung von LeBron ist schon Wahnsinn, wenn man überlegt, wie viel Glück du haben musst, um alleine mit einer Mannschaft Meister zu werden, und dann mit drei Teams, drei Managern, drei verschiedenen Besitzern. Er hat sich natürlich immer auch Teams ausgesucht, die Geld ausgeben konnten und bereit waren, die Luxussteuer (NBA-Teams die über dem Budgetdeckel liegen müssen die sogenannte Luxussteuer an die NBA zahlen, Anm d. Red.) zu zahlen, und hatte viel Mitspracherecht, wer noch geholt wird. Er hat sich die Situation genau ausgesucht. Er ist nie zu einer Mannschaft gekommen, wo das Talent-Level komplett weg war. Er hat das schon sehr clever gemacht in Sachen Karriereplanung. Aber 17 Jahre auf diesem Level zu spielen und in den vergangenen Jahren neun von zehn Finals zu erreichen, das haben wir in der Neuzeit der NBA noch nicht gesehen. Allein die körperliche Belastung ist einfach unglaublich. Er ist und bleibt der überragende Spieler dieser Ära. Der Michael Jordan seiner Ära. Er wird auch zu Recht an die Seite von Jordan, Bill Russell oder Kareem Abdul-Jabbar gestellt, wenn es um die Frage des besten Spieler aller Zeiten geht.

Diese GOAT-Debatte (englisch für "Greatest Of All Times") flammt jetzt natürlich wieder auf. Wie sehen Sie James im Vergleich zu Jordan?

Es ist zu früh. Und man muss sich fragen, ob es richtig ist, diese Debatte aufzumachen. Es gibt keine klaren Kriterien. Interessanterweise gibt es die GOAT-Debatte fast nur im US-Sport. Der Vergleich von ihm und Jordan ist halbwegs standhaft, weil beide in der Neuzeit der NBA gespielt haben. Da es keine klaren Kriterien gibt, gibt es auch keine abschließende Antwort. Sie sind ungefähr auf dem gleichen Level. 
Das Totschlag-Argument "Jordan hat mehr Titel" ist schwierig. Da müsste man entgegnen: Russell hat elf, also fast doppelt so viele wie Jordan. Ist er dann der Beste?

James gehört zu den Besten aller Zeiten und auf den Mount Rushmore der NBA. Die GOAT-Debatte wird  in den Sozialen Netzwerken verstärkt geführt werden. Es gibt Argumente für Jordan, für Jabbar, für LeBron. Zum Beispiel, dass es noch keinen Spieler gab, der als Star mit drei verschiedenen Teams Meister geworden ist. Die Fans sollen gerne darüber streiten, eine richtige Antwort darauf gibt es nicht.

Wenn man Ihnen eine Pistole auf der Brust legen würde und sich sich für einen der beiden entscheiden müssten, wen würden Sie wählen? 

Ich wäre wohl immer noch bei Jordan, weil LeBrons Karriere noch nicht vorbei ist. Wenn wir jetzt in drei Jahren darüber reden und er hat auch sechs Titel, ist es vielleicht wieder etwas anderes. Nach meinen persönlichen Kriterien ist es Jordan, weil er der Held meiner Jugend ist. Man verklärt dann sicher vieles. Er ist eine mythische Gestalt, wie wir auch in der ESPN-Dokumentation "The Last Dance" gesehen haben. Einer mit Ecken und Kanten, der ultimative Gewinner, der nie in den Finals verloren und für unfassbare Momente gesorgt hat. Wobei man dies – bis auf die Final-Geschichte - auch über James sagen kann. Für mich ist es Jordan, aber ich bin mir bewusst, dass es keine objektive Meinung ist, sondern subjektives Empfinden.

Was ist das Geheimnis von LeBron James? Mit 35 hat er seinen athletischen Höhepunkt schon hinter sich. Wie schafft er es, in dem Alter, noch so zu performen?

Er macht es wie die Großen vor ihm, unter anderem Dirk Nowitzki, Bryant oder Jordan. Alles Spieler, die nicht nur auf dem Feld ihren Job gemacht haben. Jabbar zum Beispiel hat sehr früh mit Yoga angefangen und extrem auf seine Ernährung geachtet, zum Beispiel kein rotes Fleisch gegessen. Das sind die Extrameter, die du gehen musst, wenn du zu den ganz Großen gehören willst. Natürlich brauchst du Talent. Auch aus einem schlechten Spieler machst du mit Yoga keinen Superstar. Wenn großes Talent und unfassbare Arbeitseinstellung zusammenkommen und du verstehst, dass du im Spitzensport auf deinen Körper achten musst plus diesen Siegeswillen, dann kann so etwas dabei herauskommen. Trotzdem ist es sehr selten. Bei James kommt das alles zusammen und dazu hat er noch einen unfassbaren Basketball-Intellekt. Er ist nicht der perfekte Spieler, aber sehr nah dran.

Wie viele Titel sind realistischerweise noch drin für James?

Gute Frage, weil er eben schon 35 ist. Davis wird im Sommer Free Agent. Gestern hat er schon gesagt, dass er sich momentan keine Gedanken machen wolle, sondern dann in Wochen oder Monaten schauen wolle, wie seine Möglichkeiten aussehen. Eine bemerkenswerte Aussage – im besten Fall für die Lakers war es unglücklich formuliert. Aber wenn er bleibt, und davon gehe ich aus, können die Lakers mit diesem Duo jedes Jahr Meister werden. Der Rest des Teams wird halbwegs zusammenbleiben. LA hat immer den Vorteil, dass die Spieler gerne in dieser Stadt leben möchten – gerade in Zeiten von Corona. Ich würde schon voraussagen wollen, dass die Lakers ein bis zwei hochkarätige Spieler bekommen, die für ein Jahr in LA spielen werden. Dann sind die Lakers im kommenden Jahr wieder unter den großen Favoriten.

Die NBA-Saison war alles andere als gewöhnlich. Anfang des Jahres starb Kobe Bryant, der frühere Boss David Stern ist ebenfalls verstorben, dann kam die Pandemie, der Restart in der abgeriegelten "Bubble", die Black-Lives-Matter-Proteste. Was bleibt für Sie von dieser denkwürdigen Spielzeit in Erinnerung?

Ich denke Corona und Black Lives Matter sind die beiden großen Sachen, gefolgt von Kobes Tod. Bei Kobe fühlt es sich fast so an, als sei es schon zwei Jahre her. Was die "Bubble" angeht, darf man nicht vergessen: Die Saison stand kurz vor dem Abbruch. Die Lakers waren eines von zwei Teams, die dafür gestimmt haben, die Saison nicht zu Ende zu spielen. Gott sei Dank hat die ruhigere Seite die Oberhand gewonnen und die Saison wurde zu Ende gespielt. Die NBA hat viele Maßnahmen etabliert, damit mehr Menschen wählen gehen, das ist eigentlich das Wichtigste überhaupt. Am Ende wird wohl wirklich die "Bubble" in Erinnerung bleiben. Wenn wir in 20 Jahren zurückblicken, werden wir wohl nicht als erstes auf Kobe gucken oder den Streik, sondern darauf, dass die NBA ein halbes Jahr wegen Corona pausierte, nach Disney World gefahren ist, eine hermetisch abgeriegelte "Bubble" aufgebaut hat und gegen alle Wahrscheinlichkeit, die Saison über drei Monate zu Ende gespielt hat – ohne einen einzigen positiven Corona-Test!

Das war eine infrastrukturelle Leistung, die man nicht hoch genug bewerten kann. Wir fällt spontan keine andere Sportart ein, in der es keine Probleme mit Infektionen gibt. Was die NBA geschafft hat, war eigentlich unmöglich. Eigentlich sollte man NBA-Boss Adam Silver und den Verantwortlichen ebenfalls einen Pokal dafür geben.

Ihr Fazit für die "NBA Bubble" und den Restart lautet also: voller Erfolg?

Es war ein Erfolg. Ich hatte selbst arge Bedenken. Nicht weil ich dachte, die Spieler infizieren sich oder weil es an nötiger Disziplin mangele. Ich habe mir mehr Sorgen gemacht, ob der Druck von Außen zu groß wird wegen des Infektionsgeschehens in den USA. Als die "NBA Bubble" begann, waren die Zahlen in Florida auf Rekordniveau. Man musste sich schon fragen: Macht es Sinn, hier Basketball zu spielen, wenn draußen die Kühlwagen für die Toten stehen. Soweit ist es zum Glück nicht gekommen. Da hatte die NBA sicher auch Glück. Sie hat ihren Job perfekt gemacht, viele Sportligen weltweit können sich davon etwas abgucken.

Mit Blick auf die kommende Saison: Wann und wie wird es weitergehen mit der Saison 20/21?

Das ist eine Frage, die aktuell keiner wirklich beantworten kann. Der Saisonstart wurde schon mehrfach nach hinten geschoben. Jetzt wird es darauf ankommen, was mit den Schnelltests passiert. Die NBA hat das deutlich gemacht: Sie werden nicht anfangen, ohne Tests und ohne Zuschauer, wenn am Horizont zu sehen ist, dass es auf absehbare Zeit möglich ist. 

Die Liga hat enorme finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Deswegen werden sie alles tun, nächstes Jahr jeden Dollar durch Ticketingeinnahmen mitzunehmen. Das Problem für den Weltbasketball wird sein, dass die Olympischen Spiele ein Opfer davon sein werden. Wenn die NBA spät anfängt und ihren normalen Spielplan durchzieht, dann muss man davon ausgehen, dass es bei den Olympischen Spielen in Tokio – wenn sie denn stattfinden – keine NBA-Stars geben wird. Zumindest keine, die in den Playoffs dabei sind. Das wäre schade, aber die NBA wird darauf keine Rücksicht nehmen. Aus dem Bauchgefühl würde ich inzwischen auf den Februar als NBA-Starttermin setzen. 

Das Interview führte Emmanuel Schneider

7. Spielwoche
  • Spielplan
  • Tabelle
Washington Wizards
Wizards
WAS
116
28
27
38
23
Washington Wizards
Atlanta Hawks
Hawks
ATL
Atlanta Hawks
131
35
35
27
34
01:00
So, 07.12.
Beendet
Cleveland Cavaliers
Cavaliers
CLE
94
18
18
26
32
Cleveland Cavaliers
Golden State Warriors
Warriors
GSW
Golden State Warriors
99
12
33
27
27
01:30
So, 07.12.
Beendet
Detroit Pistons
Pistons
DET
124
29
32
30
33
Detroit Pistons
Milwaukee Bucks
Bucks
MIL
Milwaukee Bucks
112
22
34
25
31
01:30
So, 07.12.
Beendet
Miami Heat
Heat
MIA
111
31
24
23
33
Miami Heat
Sacramento Kings
Kings
SAC
Sacramento Kings
127
34
38
29
26
02:00
So, 07.12.
Beendet
Minnesota Timberwolves
Timberwolves
MIN
109
22
20
30
37
Minnesota Timberwolves
Los Angeles Clippers
Clippers
LAC
Los Angeles Clippers
106
34
22
22
28
02:00
So, 07.12.
Beendet
Dallas Mavericks
Mavericks
DAL
122
29
28
37
28
Dallas Mavericks
Houston Rockets
Rockets
HOU
Houston Rockets
109
26
31
20
32
02:30
So, 07.12.
Beendet
New York Knicks
Knicks
NYK
106
35
19
28
24
New York Knicks
Orlando Magic
Magic
ORL
Orlando Magic
100
31
24
18
27
18:00
So, 07.12.
Beendet
Toronto Raptors
Raptors
TOR
49
26
23
Toronto Raptors
Boston Celtics
Celtics
BOS
Boston Celtics
63
34
29
21:30
So, 07.12.
2. Viertel
Atlantic Division
#MannschaftMannschaftSp.SNPunkteDiff.%
1New York KnicksNew York KnicksKnicks231672776:2585191.696
2Boston CelticsBoston CelticsCeltics241592768:2598170.625
3Toronto RaptorsToronto RaptorsRaptors2515102853:279855.600
4Philadelphia 76ersPhiladelphia 76ers76ers221392581:255922.591
5Brooklyn NetsBrooklyn NetsNets236172517:2696-179.261
Central Division
#MannschaftMannschaftSp.SNPunkteDiff.%
1Detroit PistonsDetroit PistonsPistons241952849:2718131.792
2Cleveland CavaliersCleveland CavaliersCavaliers2514112964:288579.560
3Chicago BullsChicago BullsBulls229132607:2696-89.409
4Milwaukee BucksMilwaukee BucksBucks2510152877:2949-72.400
5Indiana PacersIndiana PacersPacers235182554:2747-193.217
Southeast Division
#MannschaftMannschaftSp.SNPunkteDiff.%
1Miami HeatMiami HeatHeat2414102935:283897.583
2Orlando MagicOrlando MagicMagic2414102828:2726102.583
3Atlanta HawksAtlanta HawksHawks2514112951:291239.560
4Charlotte HornetsCharlotte HornetsHornets237162635:2724-89.304
5Washington WizardsWashington WizardsWizards223192473:2822-349.136
Northwest Division
#MannschaftMannschaftSp.SNPunkteDiff.%
1Oklahoma City ThunderOklahoma City ThunderThunder232212822:2464358.957
2Denver NuggetsDenver NuggetsNuggets221662761:2570191.727
3Minnesota TimberwolvesMinnesota TimberwolvesTimberwolves231582766:2646120.652
4Portland Trail BlazersPortland Trail BlazersTrail Blazers239142721:2776-55.391
5Utah JazzUtah JazzJazz228142604:2763-159.364
Pacific Division
#MannschaftMannschaftSp.SNPunkteDiff.%
1Los Angeles LakersLos Angeles LakersLakers221662609:256346.727
2Phoenix SunsPhoenix SunsSuns2313102673:261855.565
3Golden State WarriorsGolden State WarriorsWarriors2412122714:270212.500
4Sacramento KingsSacramento KingsKings236172569:2813-244.261
5Los Angeles ClippersLos Angeles ClippersClippers246182678:2802-124.250
Southwest Division
#MannschaftMannschaftSp.SNPunkteDiff.%
1Houston RocketsHouston RocketsRockets211562539:2316223.714
2San Antonio SpursSan Antonio SpursSpurs221572615:251996.682
3Memphis GrizzliesMemphis GrizzliesGrizzlies2310132607:2671-64.435
4Dallas MavericksDallas MavericksMavericks259162796:2903-107.360
5New Orleans PelicansNew Orleans PelicansPelicans243212694:2957-263.125
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