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"Es ist einfach nicht nachvollziehbar"

Pokalstreit: S04-Boss Schneider gießt erneut Öl ins Feuer

Geht mit dem BFV hart ins Gericht: Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider
Geht mit dem BFV hart ins Gericht: Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider
Foto: © Gladys Chai von der Laage via www.imago-images.de
13. September 2020, 08:16

Nach der Absage des DFB-Pokalspiels hat Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider die Reaktion des Bayerischen Fußballverbands (BFV) auf das gerichtliche Vorgehen von Türkgücü München kritisiert.

"Ausdrücklich betonen möchte ich an dieser Stelle, dass sich meine Kritik nur auf den Verband, nicht aber auf Türkgücü München bezieht", sagte Schneider im Interview bei "Sport1". "Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, warum der Bayerische Fußballverband jetzt versucht, den Fehler bei Türkgücü zu suchen. Es ist einfach nicht nachvollziehbar, warum der bayerische Vertreter erst eine Woche vor Austragung der ersten DFB-Pokal-Runde bestimmt wurde."

Das Landgericht München I hatte zuvor entschieden, dass der Drittligist Türkgücü anstelle des Regionalligisten Schweinfurt als bayerischer Vertreter gegen den FC Schalke 04 antreten dürfe. Bis zur Klärung des Streits wurde die für Sonntag geplante Partie verschoben. Dies sei "natürlich ärgerlich", bekräftigte Schneider.

BFV-Vizepräsident Reinhold Baier hatte der "Deutschen Presse-Agentur" als Reaktion auf den ersten Unmut der Schalker gesagt: "Warum Türkgücü München erst jetzt, also 72 Stunden vor Anpfiff, Rechtsmittel eingelegt hat, anstatt dies in den vergangenen vier Monaten zu tun, ist eine Frage, die Herr Schneider Türkgücü stellen sollte."

Die Schalker hatten am Samstag ein internes Trainingsspiel bestritten, um sich auf den Start der Bundesliga beim FC Bayern München am kommenden Freitag vorzubereiten.

"Die Bayern spielen ja auch nicht im Pokal. Das muss man jetzt so hinnehmen", sagte Schneider. "Wir jammern nicht. Dafür gibt es keinen Grund. Vielmehr bereiten wir uns nunmehr intensiv auf den Bundesligaauftakt in München vor."

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