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Keine Solidarität mit der "Black lives matter"-Bewegung?

Leclerc wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe

Charles Leclerc nahm nicht an der Solidaritätsbekundung der Formel 1 teil
Charles Leclerc nahm nicht an der Solidaritätsbekundung der Formel 1 teil
Foto: © HOCH ZWEI via www.imago-images.de
07. August 2020, 08:29

Ferrari-Pilot Charles Leclerc hat die gegen ihn kursierenden Rassismus-Vorwürfe aufs Schärfste zurückgewiesen.

In einem dreiteiligen Post bei Twitter stellte der 22-Jährige klar, dass er "kein Rassist" sei. Im Gegenteil: "Ich hasse Rassismus, er ist abstoßend."

Leclerc war anders als Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton oder sein Heppenheimer Ferrari-Teamkollege Sebastian Vettel vor den Rennen nicht aus Solidarität mit der "Black lives matter"-Bewegung in die Knie gegangen, weshalb er insbesondere in den Sozialen Medien Kritik einstecken musste.

Leclerc sagte nun zum Auftakt des Rennwochenendes in Silverstone, dass sein Stehenbleiben keinesfalls einen rassistischen Hintergrund gehabt habe.

"Hört auf, mich in die Gruppe der widerlichen Menschen zu schieben, die andere aufgrund ihrer Hautfarbe, Religion oder des Geschlechts diskriminieren", schrieb er: "Ich gehöre nicht zu ihnen und werde das auch nie. Ich bin immer zu jedem respektvoll gewesen, und das sollte der Standard in der heutigen Welt sein."

Fahrerwertung

#FahrerTeamPunkte
1GroßbritannienLando NorrisMcLaren390
2AustralienOscar PiastriMcLaren366
3NiederlandeMax VerstappenRed Bull Racing341
4GroßbritannienGeorge RussellMercedes AMG F1 Team276
5MonacoCharles LeclercFerrari214

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