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Angreifer soll von der Gehaltsliste

Bleibt der BVB trotz Mini-Ablöse auf Schürrle sitzen?

André Schürrle (r.) hat beim BVB unter Lucien Favre wohl keine Chance mehr
André Schürrle (r.) hat beim BVB unter Lucien Favre wohl keine Chance mehr
Foto: © TEAM2
08. Juli 2020, 07:44
sport.de
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André Schürrle hat bei Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund keine Zukunft mehr. Damit der BVB künftig das fürstliche Gehalt des Weltmeisters von 2014 einspart, kann der 29-Jährige angeblich für eine Mini-Ablöse den Verein wechseln.

Nach Informationen von "Bild" ist der Revierklub bereit, für André Schürrle lediglich zwei Millionen Euro zu verlangen. Zum Vergleich: Dortmund hatte den einstigen Nationalspieler im Sommer 2016 für 30 Millionen Euro vom VfL Wolfsburg verpflichtet. Nur Mats Hummels (30,5 Mio. Euro) war bislang teurer.

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc wollen demnach alles daran setzen, André Schürrle von der Gehaltsliste zu streichen. Dem Bericht zufolge verdient der Linksaußen beim BVB sieben Millionen Euro jährlich. Sein Vertrag läuft noch bis zum 30. Juni 2021. 

Einen Interessenten gibt es laut "Bild", trotz der geringen Ablöseforderung, allerdings noch nicht. Watzke hatte Ende April gegenüber "Sky" erklärt, mit Schürrle über dessen Zukunft "ergebnisoffen das Gespräch führen" zu wollen. 

Kein Erfolg in London und Moskau

Dass der 57-fache Nationalspieler unter Trainer Lucien Favre in der kommenden Spielzeit eine sportliche Rolle beim BVB spielen wird, ist somit wohl ausgeschlossen. Seit der Schweizer in Dortmund an der Seitenlinie steht, machte Schürrle kein Pflichtspiel im Trikot der Schwarz-Gelben.

In der Saison 2018/2019 wurde er, ursprünglich für zwei Jahre, an den FC Fulham verliehen. Da die Londoner in jener Spielzeit jedoch den Abstieg ins englische Unterhaus antreten mussten, wurde der Leihvertrag aufgelöst.

Im vergangenen Sommer wurde Schürrle an den russischen Vertreter Spartak Moskau für die Leihgebühr von einer Million Euro weitergereicht. Die vereinbarte Kaufoption wurde in beiderseitigem Einvernehmen nicht gezogen. Für die Moskowiter absolvierte er wettbewerbsübergreifend 18 Spiele, in denen er zwei Tore erzielte. Während der Corona-Pause war Schürrle bereits nach Deutschland zurückgekehrt.

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