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Weghorst-Doppelpack reicht Wölfen nicht zum Sieg

Wout Weghorst traf auch gegen Freiburg
Wout Weghorst traf auch gegen Freiburg
Foto: © Joachim Sielski
13. Juni 2020, 17:23

Der SC Freiburg hat mit seinem Dauercoach Christian Streich seine Chancen auf eine Qualifikation für die Europa League gewahrt. Einen Tag nach der Vertragsverlängerung des Trainers erkämpften sich die Gäste beim Mitkonkurrenten VfL Wolfsburg nach 0:2-Rückstand ein 2:2 (1:2) und verkürzten den Rückstand zum Tabellensiebten 1899 Hoffenheim auf einen Punkt.

In der 14. Minute war Wout Weghorst mit einem Flachschuss für Wolfsburg erfolgreich, wenig später legte der Niederländer per Foulelfmeter das 2:0 nach (27.). Nach diesem Doppelschlag stehen bereits 14 Tore auf seinem Saisonkonto.

Der Anschlusstreffer für die Badener gelang Nicolas Höler (43.) per Kopf, ehe Roland Sallai, ebenfalls mit einem Kopfball, Sekunden nach den Pausenpfiff bereits den Endstand herstellte (46.).

Die Mannschaft von Trainer Streich, der in der Volkswagen-Arena zum 250. Mal als Erstligatrainer auf der Bank saß, hatte die Anfangsphase komplett beherrscht. Nach zwei Heimniederlagen hintereinander wirkten die Norddeutschen zu diesem Zeitpunkt noch zögerlich, fast ängstlich.

Muntere Partie auch nach Wiederbeginn

Nach dem ersten Weghorst-Tor aus dem Nichts änderte sich jedoch das Bild. Die Platzherren wurden griffiger und Streich, der erst am Freitag seinen Vertrag im Breisgau verlängert hatte, musste nun an der Seitenlinie häufiger eingreifen, als ihm lieb war.

Erst in der 38. Minute kamen die Gäste zu ihrer ersten Torgelegenheit. Bei einem verdeckten Schuss von Sallai war VfL-Torhüter Koen Casteels gefordert. Überraschend hatte der SCF-Coach seinen Stoßstürmer Nils Petersen zunächst auf der Bank gelassen.

Der vor dem Seitenwechsel eher zähen Partie tat der schnelle Treffer der Freiburger kurz nach Wiederbeginn gut. Beide Mannschaften spielten jetzt zielstrebig auf Sieg. Auch VfL-Coach Oliver Glasner erhob sich nun häufiger von seiner Trainerbank und trieb sein Team nach vorne.

Freiburg bringt Remis über die Zeit

Zu dieser Marschroute passte, dass der Österreicher in der 55. Minute mit Felix Klaus eine weitere offensive Kraft auf das Spielfeld schickte. Im letzten Spieldrittel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, beide Mannschaften hatten mehrfach weitere Treffer auf dem Fuß.

In der Schlussviertelstunde allerdings zog sich Freiburg mehr und mehr zurück, um das wichtige Remis über die Zeit zu bringen. Kapital schlagen konnten die Platzherren daraus nicht mehr.

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