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"Ich warte ab, wie sich das entwickelt"

BVB-Talent Raschl spricht über mögliche Leihe

Tobias Raschl will den Durchbruch bei den BVB-Profis schaffen
Tobias Raschl will den Durchbruch bei den BVB-Profis schaffen
Foto: © Tim Goode via www.imago-images.de
05. Mai 2020, 10:58
sport.de
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Auf einen Einsatz bei den Profis von Borussia Dortmund wartet BVB-Talent Tobias Raschl bislang vergeblich. Um Spielpraxis zu sammeln, könnte der 20-Jährige im Sommer verliehen werden. Nun äußerte er sich dazu.

"Darüber haben wir bislang gar nicht gesprochen. Die Umstände sind ja auch jetzt sehr speziell", sagte Raschl in einem Interview mit den "Ruhrnachrichten" und ergänzte: "Ich warte ab, wie sich das entwickelt."

Der ehemalige U19-Kapitän des BVB beschreibt sich ohnehin als "geduldigen Menschen". Deswegen macht sich Raschl auch selbst keinen Druck. "Jeder will spielen, ich natürlich auch. Aber ich komme damit gut klar, dass es noch nicht passiert ist. Wir hatten vor der Saison mit dem Verein besprochen, dass ich mir im ersten Jahr keinen Druck machen soll, dass ich es vor allem als Lehrjahr begreifen soll", erklärte der Youngster.

Schließlich sei die Konkurrenz beim BVB "riesengroß". Dennoch will Raschl weiter um seine ersten Profiminuten kämpfen: "Ich versuche dranzubleiben. Mal sehen, vielleicht klappt es ja, falls die Saison fortgesetzt wird."

Bislang hat Trainer Lucien Favre allerdings auf den 20-Jährigen verzichtet. Raschl hält dennoch große Stücke auf den 62-Jährigen. "Favre ist eine große Persönlichkeit, er hat unglaublich viel Erfahrung, und das strahlt er auch aus", schwärmte er von seinem Coach.

Favre habe Raschl gerade am Anfang sehr häufig angesprochen und ihm erklärt, wie er sich die Trainingsformen vorstellt. "Er hatte meine Position korrigiert, bis ich wusste, wie ich mich auf dem Platz zu verhalten hatte. Man weiß ja, dass er auch sehr viel Wert auf technische Dinge legt, das hat mir gefallen. Es war und ist sehr lehrreich", so Raschl.

Raschl war "sehr angespannt und aufgeregt"

In dem Interview blickte der Mittelfeldspieler auch eine seine Anfänge bei den Profis zurück: "Ich hatte ... (Raschl zögert) ... Angst ist das falsche Wort, aber da war ich schon sehr angespannt und aufgeregt. Da war vor allem Respekt vor der Aufgabe. Im vergangen Sommer war es aber natürlich trotzdem noch einmal besonders, weil ich kein Trainingsgast und kein Jugendspieler mehr war. Ich gehörte nun richtig dazu."

Das Training mit den Profis ist für Raschl mittlerweile zur Normalität geworden. "Die Jungs haben es mir aber auch sehr leicht gemacht, sie haben mir schnell das Gefühl gegeben, richtig dazuzugehören", so der Deutsche U19-Meister.

 

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