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Besiktas hat angeblich Interesse

Tür beim BVB zu: Wie geht es für Schürrle weiter?

André Schürrle wird wohl nicht mehr für den BVB spielen
André Schürrle wird wohl nicht mehr für den BVB spielen
Foto: © Sergei Savostyanov via www.imago-images.de
04. April 2020, 13:21
sport.de
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Im Sommer 2016 zahlte Borussia Dortmund 30 Millionen Euro für André Schürrle, der beim BVB allerdings nicht wirklich glücklich wurde. Es folgten Leihen zum FC Fulham in der Saison 2018/19 und Spartak Moskau in der laufenden Spielzeit. Wo die Zukunft des 29-Jährigen liegt, ist jedoch weiterhin unklar. 

Angesichts der Coronakrise und überschaubar eindrucksvollen Leistungen von Schürrle ist eher nicht zu erwarten, dass Spartak die Kaufoption in Höhe von acht Millionen Euro begleicht und den Offensivspieler fest unter Vertrag nimmt. Logische Folge wäre die Rückkehr in den Schoß des BVB, wo Schürrle noch bis Ende Juni 2021 unter Vertrag steht. Mit offenen Armen dürfte der deutsche Ex-Nationalspieler am Borsigplatz allerdings nicht empfangen werden. Einen Ausweg aus der Misere soll nun ein türkischer Top-Klub bieten.

Besiktas aus Istanbul soll die Fühler nach Schürrle ausgestreckt haben. Das will "fanatik" erfahren haben. Demnach plant Besiktas einen radikalen Umbruch, Schürrle soll Teil des Neuanfangs sein. Allzu teuer dürfte der Deal zumindest nicht werden. Da Schürrle nur noch ein Jahr unter Vertrag steht, beim BVB aber ein stattliches Gehalt kassiert, wird den Dortmundern an einem Abschied gelegen sein.

Für den Offensivspieler wäre es bereits die achte Profistation. 2009 begann Schürrle seine Laufbahn beim 1. FSV Mainz 05, 2011 führte sein Weg zu Bayer Leverkusen und 2013 zum FC Chelsea. Es folgte ein Gastspiel beim VfL Wolfsburg und letztlich der Wechsel zum BVB sowie die Leihen zum FC Fulham und zu Spartak Moskau. Bei seinen Vereinswechseln wurden bislang beinahe 100 Millionen Euro umgesetzt. 

Schürrle feierte 2014 den WM-Titel mit der deutschen Nationalmannschaft, gewann den DFB-Pokal 2015 mit dem VfL Wolfsburg und 2017 mit Borussia Dortmund und errang mit Chelsea den Meistertitel und den Ligapokal 2015.

Für Spartak bestritt der Rechtsfuß 2019/20 18 Pflichtspiele, erzielte jedoch nur zwei magere Treffer und bereitete vier Tore vor.

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